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Deceit


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Deceit: Ein äußerst skurriler SF-Film von „Cyborg“-Regisseur Albert Pyun, der über weite Strecken eher einer Theaterinszenierung gleicht. Die endlosen Dialoge sind zwar oftmals witzig, werden aber die Geduld des Videopublikums auf eine harte Probe stellen, zumal von Seiten der Regie keinerlei Anstrengungen unternommen werden, den Film in eine ansprechende visuelle Form zu bringen. Einzig durch das ständige Aufbauen gedanklicher...

Deceit

Handlung und Hintergrund

Eve, Wilma und Heram nehmen den Anhalter Bailey mit. Nach kurzer Zeit offenbart er sich als Alien, das den Auftrag hat, die Erde binnen einer Stunde zu zerstören. Er tötet Wilma und Heram. Eve wird in eine Lagerhalle verschleppt, wo er ihr alle möglichen Geschichten auftischt, um sie zum Sex mit ihm zu überreden. In die Situation platzt Brick Bardo, der ebenfalls eine unglaubwürdige Geschichte nach der anderen erzählt und Eve Avancen macht. Als die totgeglaubte Wilma hereinplatzt und sich als Weltraumcop zu erkennen gibt, wird klar, daß Brick und Bailey tatsächlich Aliens sind. Eve erschießt beide und rettet damit die Welt.

Eve lernt einen Alien kennen, der erst ihre beiden Freundinnen tötet und sie dann zum Sex überreden will. In die Situation platzt ein weiterer Alien hinein. Eve erschießt beide und rettet damit die Welt.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Albert Pyun
Produzent
  • Thomas F. Karnowski
Darsteller
  • Scott Paulin,
  • Samantha Phillips,
  • Norbert Weisser

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ein äußerst skurriler SF-Film von „Cyborg“-Regisseur Albert Pyun, der über weite Strecken eher einer Theaterinszenierung gleicht. Die endlosen Dialoge sind zwar oftmals witzig, werden aber die Geduld des Videopublikums auf eine harte Probe stellen, zumal von Seiten der Regie keinerlei Anstrengungen unternommen werden, den Film in eine ansprechende visuelle Form zu bringen. Einzig durch das ständige Aufbauen gedanklicher Situationen, die umgehend widerrufen und durch neue ersetzt werden, wird der Zuschauer bei der Stange gehalten. Zu wenig, um diesem netten Streifen größeren Erfolg zu bescheren.
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