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Death Valley: The Revenge of Bloody Bill


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Death Valley: The Revenge of Bloody Bill: Herschell Gordon Lewis‘ Trashklassiker „2000 Maniac“ und „Dawn of the Dead“ lassen schön grüßen, wenn die Überzeugungstäter aus der Autorenbillighorrorschmiede Asylum („Hell’s Highway“) zum zweiten Male ihren Redneck-Freddy-Krueger von der Leine lassen und ihm eine Horde im Stroboskopschnitt einhersausenden Zombies ins Gefolge stellt. Die Teenager mimenden Endzwanziger in der Opferrolle fallen nicht weiter negativ...

Death Valley: The Revenge of Bloody Bill

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  • Kinostart: 26.10.2004
  • Dauer: 82 Min
  • Genre: Horrorfilm
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Seit rund hundertfünfzig Jahren führt der abtrünnige Nordstaatenobrist, düstere Gewaltmensch und nunmehr auch zombifizierte Hinterwalddämon Bloody Bill ein Schreckensregiment im darüber natürlich zur wenig einladenden Geisterstadt verkommenen Sunset Valley. Nun verirren sich eine sechsköpfige Teenagerbande auf dem Weg zum Spring-Break-Krawall sowie zwei von der Polizei (besser: einer einzelnen Politesse) gejagten Drogendealer nicht zu ihrem Vorteil in das staubige Nest mit der lebendigen Historie.

Beim Umweg durch die Prärie geraten College-Kids und Drogengauner an einen untoten Schlächter. Horror nach Schema C.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Byron Werner
Darsteller
  • Gregory Bastien,
  • Denise Boutte,
  • Steven Glinn,
  • Chelsea Jean,
  • Matt Marraccini,
  • Jeremy Bouvet

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Herschell Gordon Lewis‘ Trashklassiker „2000 Maniac“ und „Dawn of the Dead“ lassen schön grüßen, wenn die Überzeugungstäter aus der Autorenbillighorrorschmiede Asylum („Hell’s Highway“) zum zweiten Male ihren Redneck-Freddy-Krueger von der Leine lassen und ihm eine Horde im Stroboskopschnitt einhersausenden Zombies ins Gefolge stellt. Die Teenager mimenden Endzwanziger in der Opferrolle fallen nicht weiter negativ auf im bluttriefenden, doch auch ziemlich eintönigen Slash- und Fress-Marathon.
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