Death on Demand: Low-Budget-Horrorgarn nach Slashermuster, unoriginellerweise herausgeputzt mit einer kräftigen Prise Containershow und dazugehörigem, züchtigen US-Voyeurismus. Und tatsächlich: Gäbe es nicht einen Haufen hübscher Mädchen, die mit kaum etwas an viel dummes Zeug trieben, es wäre wenig bis gar nichts los im ansonsten einfältigen Schlächterreigen nach bewährtem Reißbrettmuster. Besondere Splatter-Sensationen oder...

Death on Demand
Handlung und Hintergrund
College-Knabe Richard hat die Supergeschäftsidee: Einfach ein Spukhaus mieten, von oben bis unten mit Webcams vernetzen und ein paar Kandidaten wie bei Big Brother die Halloween-Nacht darin verbringen lassen. Zwei konkurrierende Fußballer mit ihren Herzdamen sowie ein aus Mauerblümchen und Pornostar rekrutiertes Damenduo stellen sich als Kandidaten zur Verfügung. Und auch der Extrembergsteiger, der dort einst die gesamte Familie mit dem Eispickel zur Ader ließ, packt scheinbar sein Werkzeug wieder aus.
In einem mit Webcams vernetzten Geisterhaus geraten drei junge Pärchen ins Visier eines Schlitzers. Konventioneller Low-Budget-Horrorfilm.