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MCU-Premiere: Ryan Reynolds will mit „Deadpool 3“ Erwartungen brechen

MCU-Premiere: Ryan Reynolds will mit „Deadpool 3“ Erwartungen brechen
© IMAGO / 20th Century Studios / Cinema Publishers Collection / Mary Evans

Viele Fans fragen sich sicherlich, wie es mit Deadpool im Marvel Cinematic Universe weitergehen wird. Ryan Reynolds hat schon genaue Vorstellungen.

Poster

Deadpool & Wolverine

Nach zwei erfolgreichen und brutalen „Deadpool“-Teilen unter dem Banner des Studios 20th Century Fox waren viele Fans skeptisch, wie es mit dem Helden nach der Übernahme durch Disney weitergehen wird. Die größte Befürchtung war, dass „Deadpool 3“ mit Ryan Reynolds in der Hauptrolle sein R-Rating verlieren würde. Dieses entspricht in Deutschland meistens der FSK-Freigabe ab 16 Jahren.

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Neben ultrabrutalen Szenen, stehen die „Deadpool“-Filme auch für einen humorvollen und selbstreferenziellen Blick auf andere Superheld*innen. Diese verrückte Richtung möchte Reynolds auch in Zukunft beibehalten. In einem Gespräch mit ComicBook.com wurde der Schauspieler gefragt, ob er seinen nächsten Auftritt am liebsten in „Deadpool 3“ hätte oder, ob er lieber in einem anderen Marvel-Film auftreten würde:

„Ich denke, dass beides ziemlich gerechtfertigt wäre. Ich denke, dass man immer in eine Richtung gehen wird, wenn alle erwarten, dass man mit dieser Figur in die andere Richtung geht. Solange Disney offen dafür ist, Deadpool auf ganz verrückte Arten einzubringen, finde ich das toll. Ich finde das alles großartig.“

Welche Marvel-Filme euch noch in Zukunft erwarten, erfahrt ihr im Video:

Marvel Cinematic Universe: Die kommenden Film- und Serien-Highlights

Ryan Reynolds empfand die Arbeit an den „Deadpool“-Filmen als sehr stressig

Marvel-Chef Kevin Feige hat bereits bestätigt, dass Deadpool Teil des Marvel Cinematic Universe (MCU) werden wird und auf jeden Fall sein R-Rating behalten darf. Es sieht also so aus, als ob Deadpools MCU-Debüt nichts im Weg steht. Trotz der vielen Freiheiten, die die „Deadpool“-Filme haben, sorgen sie bei Reynolds immer wieder für Stress, wie er erzählt:

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„Deadpool ist für mich eine Art angstauslösende Gratwanderung. Ich habe immer das Gefühl, wenn ich Deadpool richtig hinbekommen habe, ich spreche aus der Erfahrung wegen Deadpool 1 und 2, dass ich ihn noch 30 bis 40 % besser machen muss, als er ohnehin schon ist. Selbst, wenn ich denke: ‚Das ist perfekt, dieser Moment!‘, halte ich inne und denke mir: ‚Okay, das muss noch 30 % besser werden, als es schon ist.‘ Es ist sehr stressig, es richtig hinzubekommen oder zumindest so richtig, wie ich es denke.“

Abgesehen davon, dass „Deadpool 3“ nun unter dem Disney-Banner laufen wird, erwartet Fans auch eine weitere Neuerung. Der neueste Teil stammt nicht mehr aus der Feder von Rhett Reese und Paul Wernick, sondern von den beiden Schwestern Wendy Molyneux und Lizzie Molyneux-Loeglin. Diese sind unter anderem für die Animationsserie „Bob’s Burger“ verantwortlich. Fans können mit dem neuesten Abenteuer von Deadpool frühstens 2023 rechnen.

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