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Als Wolverine übertrieben: So schadete sich Hugh Jackman mit der Marvel-Rolle

Als Wolverine übertrieben: So schadete sich Hugh Jackman mit der Marvel-Rolle
© IMAGO / Mary Evans

Schauspieler*innen investieren oft mehr als bloß viel Zeit und Energie, um sich auf einen Rolle vorzubereiten. Dabei kann jedoch auch ein Langzeitschaden entstehen, wie Hugh Jackman beweist.

Über 17 Jahre und insgesamt neun „X-Men“-Filme sahen wir Hugh Jackman in seiner Paraderolle als gnatzigen Mutanten mit den ausfahrbaren Krallen. Mit „Logan – The Wolverine“ verabschiedete er sich zunächst aus dem Marvel-Universum, doch für „Deadpool 3“ kehrt der 54-jährige Darsteller noch einmal als Wolverine zurück. Dieses Comeback fordert allerdings seinen Preis.

Für die originalgetreue Darstellung des Mutanten musste sich Hugh Jackman über die Jahre hinweg ziemlich viele Muskeln antrainieren und den durchtrainierten Körper stets in Form halten. In dem BBC-Podcast „Front Row“ (via Comicbook.com) erklärte der Hollywood-Star kürzlich, wie sich die Rolle auf sein Leben ausgewirkt hat – insbesondere auf seine Karriere als Darsteller am Broadway, wo er zuletzt für das Stück „The Music Man“ sein Talent als Sänger und Tänzer unter Beweis stellen konnte.

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Neben dem Umstand, dass der für „Deadpool 3“ aufgepumpte Körper irgendwann nicht mehr in das Kostüm für die Broadway-Show passte, verriet Hugh Jackman, welche Folgen die Wolverine-Rolle auf seine Stimme hatte:

„Ich habe meiner Stimme mit Wolverine etwas geschadet. Meine Falsettstimme ist nicht mehr so stark wie früher und das führe ich direkt auf das Knurren und Schreien zurück. Mein Gesangslehrer in der Schauspielschule wäre über einige Dinge, die ich [als Wolverine] gemacht habe, entsetzt gewesen. Wir haben [in der Schule] eine Technik gelernt, wie man schreit und wie man schreien kann, ohne seine Stimme zu ruinieren. In der Rolle des Wolverine habe ich jedoch etwas geschrien und gebrüllt und Dinge getan, die meiner Stimme geschadet haben. Ich arbeite daran. Ich arbeite mit einem Gesangslehrer und versuche, mich nicht zu verletzen. Ich gebe mir für jede Rolle viel Mühe, sowohl bei der körperlichen Bewegung als auch bei der stimmlichen Vorbereitung.“

Bevor wir Hugh Jackman an der Seite von Ryan Reynolds in „Deadpool 3“ zu Gesicht bekommen, erwartet uns noch manch anderes Abenteuer im Marvel Cinematic Universe (MCU). Welche Filme und Serien in den nächsten Jahren auf uns zukommen, erfahrt ihr in unserem Video:

Marvel Cinematic Universe: Die kommenden Film- und Serien-Highlights

Die bevorstehenden Projekte von Hugh Jackman

Außerdem werden wir Hugh Jackman in naher Zukunft in mindestens zwei weiteren Produktionen sehen: In der geschichtsträchtigen Mini-Serie „Faraway Down“ wird sich der „X-Men“-Star an der Seite von Nicole Kidman gegen einen australischen Baron zur Wehr setzen und mit allen Mitteln die Farm der Aristokratin Sarah Ashley verteidigen. In „Apostle Paul“ wird Hugh Jackman hingegen zum ikonischen Jünger von Jesus und uns nach einem Drehbuch von Matt Cook („Triple 9“) die Entstehungsgeschichte des Neuen Testaments schildern. Zuletzt war Jackman zudem in der Animationsserie „Koala Man“ als die Figur Big Greg zu hören.

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