Dead Stop: Irritierender Erotik-Thriller, der mit allen Genreklischees zu spielen versteht und nicht mit Sex und Gewalt geizt. Zu kurz kommen allerdings Story und Logik in diesem Werk, das unter dem beliebten Regiepseudonym Allan Smithee abgeliefert wurde. Die weitgehend unbekannte Darstellerriege agiert knapp über dem Durchschnitt, können das schwache Drehbuch damit aber nicht von losen Enden und kleinen Ungereimtheiten befreien...
Dead Stop
Handlung und Hintergrund
In einer Kleinstadt schlachtet ein Massenmörder junge, gesunde Menschen auf bestialische Art und Weise. Die Polizei ist ratlos, bis ihnen der Journalist Looker in die Hände gerät. Er ist zur falschen Zeit am falschen Ort und dient der Polizei als Verdächtiger. Eine mysteriöse Schöne zahlt die Kaution und will, daß Looker die Summe mit Liebesdiensten „abbezahlt“. Dieser jedoch macht sich lieber auf die Suche nach dem Mörder und kommt dabei einem Organ-Schieber-Ring auf die Spur.
Die Polizei sucht einen Massenmörder und Journalist Looker ist zur falschen Zeit am falschen Ort - und somit verdächtig. Schließlich kommt er einem Organ-Schieber-Ring auf die Spur. Irritierender Erotik-Thriller, der mit allen Genreklischees zu spielen versteht und nicht mit Sex und Gewalt geizt.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Nick Rotundo
Produzent
- Nicolas Stiliadis,
- Paco Alvarez
Darsteller
- Robert McFaul,
- Chris Chinchilla,
- Tina Mosner,
- Gina Brunton
Musik
- Dann Michael Thompson
Kamera
- Edgar Egger