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Dead Simple

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I'll Sleep When I'm Dead: In den frühen 70er ließ der britische Regisseur Mike Hodges in seinem Debüt-Paukenschlag namens „Get Carter“ einen von Michael Caine gespielten Killer den Tod seines Bruders in der Unterwelt rächen. Ein halbes Jahrhundert später nun erzählt Hodges eine recht ähnliche Geschichte noch einmal und schickt Clive Owen („Sin City“) vor, um im Südlondoner Gaunergeflecht dem altgedienten „Caligula“-Darsteller Malcolm McDowell...

Handlung und Hintergrund

Vor Jahren kehrte Gangster Will Graham aus guten Gründen der Londoner Crime Scene den Rücken, um auf dem vergleichsweise friedvollen Land unterzutauchen. Nun hat sein kleiner Bruder, der Partypillendealer Davey, Selbstmord begangen, jedenfalls behauptet man das, und Graham kehrt zurück, um die Wahrheit über Daveys allzu frühes Ableben heraus zu finden. Dort hat sich mittlerweile einiges geändert, seit er dabei war, und nicht alle alten Weggefährten sind erfreut, ihn wieder zu sehen.

Nach Jahren im Country-Exil kehrt Gangster Will nach London zurück, um den Tod seines kleinen Bruders zu rächen. Großes britisches Gangsterkino vom zuständigen Genre-Veteran Mike Hodges.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Mike Hodges
Produzent
  • Roger Marino,
  • Mike E. Kaplan,
  • Michael Corrente
Darsteller
  • Clive Owen,
  • Charlotte Rampling,
  • Jonathan Rhys Meyers,
  • Malcolm McDowell,
  • Ken Stott,
  • Sylvia Syms,
  • Jamie Foreman,
  • Geoff Bell,
  • Desmond Baylis,
  • Kirris Riviere,
  • Brian Croucher,
  • Ross Boatman,
  • Marc O'Shea
Drehbuch
  • Trevor Preston
Musik
  • Simon Fisher-Turner
Kamera
  • Michael Garfath
Schnitt
  • Paul Carlin
Casting
  • Leo Davis

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In den frühen 70er ließ der britische Regisseur Mike Hodges in seinem Debüt-Paukenschlag namens „Get Carter“ einen von Michael Caine gespielten Killer den Tod seines Bruders in der Unterwelt rächen. Ein halbes Jahrhundert später nun erzählt Hodges eine recht ähnliche Geschichte noch einmal und schickt Clive Owen („Sin City“) vor, um im Südlondoner Gaunergeflecht dem altgedienten „Caligula“-Darsteller Malcolm McDowell die Hölle heiß zu machen. Schnörkelloses Hardboiled-Gangsterkino in großer britischer Tradition.
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