Dead Season: Zombies haben die Macht ergriffen, sind omnipräsent in Film, Computerspiel und sogar Fernsehserie. Eine gute Zeit für die vielen Zombiefans draußen, kleine Traumprojekte wie dieses zu verwirklichen. Für einen Low-Budget-Zombiefilm mit solchem Pedigree hat „Dead Season“ (Originaltitel) einen recht gelackten, professionellen Look und lässt sich auch einiges einfallen, um trotz bewährter Survival-Story eine eigene...
Dead Season
Handlung und Hintergrund
Ein Jahr ist vergangen, seit sich die ersten Toten erhoben. Nun ist die Welt eine Zombierennbahn, und der sicherste Platz für die wenigen Überlebenden liegt auf dem Wasser. Elvis und Tweeter haben sich ein Segelboot geschnappt und eine Insel angesteuert. Dort errichtete eine seltsame Kommune ihre ganz speziellen Strukturen und ist auf unangemeldeten Besuch zunächst nicht gut zu sprechen. Elvis gelingt es, das Vertrauen des Leaders zu gewinnen, doch Tweeter ist als Frau in Gefahr. Und dann sind da noch die Zombies.
Ein Mann und eine Frau retten sich vor der Zombiekatastrophe auch eine Insel. Dort lauern neue Gefahren. Low-Budget-Horror mit gängigen Zutaten, hübschem Look und einer gewissen Portion inhaltlicher Originalität.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Adam Deyoe
Produzent
- Loren Semmens
Darsteller
- James C. Burns,
- Scott Peat,
- Marissa Merrill,
- Corsica Wilson,
- Marc L. Fusco,
- Todd Pritchett,
- Grant Beijon,
- Kevin O. Matta,
- Anna Vawser
Drehbuch
- Adam Deyoe,
- Joshua Klausner,
- Loren Semmens
Musik
- Louis Chalif
Kamera
- Jeffrey Peters
Schnitt
- Adam Deyoe,
- Loren Semmens