Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Dead Sea

Dead Sea

Anzeige

Dead Sea: Nicht ganz die üblichen Wege im Tierhorrorgenre beschreitet dieser ambitionierte Low-Budget-Horrorfilm, wenn er ein bedrohliches Paranoia-Szenario entwirft wie in „Invasion of the Body Snatchers“, den Handelnden Lebensläufe andichtet, die in ihrer Komplexität weit über Genreanforderungen hinaus gehen, und ansonsten der extravaganten Schnittmontage freien Lauf lässt. Kein Asylum-Trash also, sondern ein kleines, feines...

Handlung und Hintergrund

Als Kind musste Kier mit ansehen, wie sein Vater sich für das Wohl der Gemeinde oder aus irgendeinem anderen perversen Grund von einer Art Seemonster verspeisen ließ. Nun hat ihm der Afghanistankrieg den Rest gegeben, und er ist ein steinharter Drogendealer ohne Skrupel geworden. Anderswo klingelt das Telefon bei Marine-Biologin Victoria. Ein Notfall steht an, denn in einer Bucht verenden die Fische und verschwinden die Badegäste. Victoria ist prädestiniert für den Fall, denn er geschieht in ihrer Heimatstadt. Vor Ort trifft sie auf Kier.

Eine Meeresbiologin wird an den Ort ihrer Kindheit gerufen, weil sich dort in der Natur unerhörte Dinge zutragen. Unkonventionell gewirkter Tierhorrorthriller mit gut ausgearbeiteten Charakteren und jeder Menge Falltüren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Brandon Slagle
Produzent
  • Niko Foster,
  • Brian T. Jaynes,
  • Liz Cuppie
Darsteller
  • Alexis Iacono,
  • Britt Griffith,
  • James Duval,
  • Devanny Pinn,
  • JW Wiseman,
  • Tawny Amber Young,
  • Chanel Ryan,
  • Candace Kita
Drehbuch
  • Brandon Slagle
Musik
  • E. Rex,
  • John Roome
Kamera
  • Bill McClelland
Schnitt
  • Maximillian Williams
Ton
  • Maximillian Williams

Bilder

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Wie bewertest du den Film?

Kritikerrezensionen

  • Nicht ganz die üblichen Wege im Tierhorrorgenre beschreitet dieser ambitionierte Low-Budget-Horrorfilm, wenn er ein bedrohliches Paranoia-Szenario entwirft wie in „Invasion of the Body Snatchers“, den Handelnden Lebensläufe andichtet, die in ihrer Komplexität weit über Genreanforderungen hinaus gehen, und ansonsten der extravaganten Schnittmontage freien Lauf lässt. Kein Asylum-Trash also, sondern ein kleines, feines Genreperlchen, dessen Qualitäten sich herumsprechen sollten.
    Mehr anzeigen
Anzeige