Dead Sea: Nicht ganz die üblichen Wege im Tierhorrorgenre beschreitet dieser ambitionierte Low-Budget-Horrorfilm, wenn er ein bedrohliches Paranoia-Szenario entwirft wie in „Invasion of the Body Snatchers“, den Handelnden Lebensläufe andichtet, die in ihrer Komplexität weit über Genreanforderungen hinaus gehen, und ansonsten der extravaganten Schnittmontage freien Lauf lässt. Kein Asylum-Trash also, sondern ein kleines, feines...
Handlung und Hintergrund
Als Kind musste Kier mit ansehen, wie sein Vater sich für das Wohl der Gemeinde oder aus irgendeinem anderen perversen Grund von einer Art Seemonster verspeisen ließ. Nun hat ihm der Afghanistankrieg den Rest gegeben, und er ist ein steinharter Drogendealer ohne Skrupel geworden. Anderswo klingelt das Telefon bei Marine-Biologin Victoria. Ein Notfall steht an, denn in einer Bucht verenden die Fische und verschwinden die Badegäste. Victoria ist prädestiniert für den Fall, denn er geschieht in ihrer Heimatstadt. Vor Ort trifft sie auf Kier.
Eine Meeresbiologin wird an den Ort ihrer Kindheit gerufen, weil sich dort in der Natur unerhörte Dinge zutragen. Unkonventionell gewirkter Tierhorrorthriller mit gut ausgearbeiteten Charakteren und jeder Menge Falltüren.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Brandon Slagle
Produzent
- Niko Foster,
- Brian T. Jaynes,
- Liz Cuppie
Darsteller
- Alexis Iacono,
- Britt Griffith,
- James Duval,
- Devanny Pinn,
- JW Wiseman,
- Tawny Amber Young,
- Chanel Ryan,
- Candace Kita
Drehbuch
- Brandon Slagle
Musik
- E. Rex,
- John Roome
Kamera
- Bill McClelland
Schnitt
- Maximillian Williams
Ton
- Maximillian Williams