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Dead Mary


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Dead Mary: Genre-Geniestreiche von „Tanz der Teufel“ bis „Das Ding aus einer anderen Welt“ werden mehr oder weniger geschickt zitiert in dieser für wenig Geld verhältnismäßig versiert inszenierten Standard-Waldseeschnitzeljagd mit viel Geschrei und wenig Substanz. Dominique Swain führt die zumindest optisch eine gute Figur machende Schauspielriege an. Nach einer lichten Eröffnung mit viel Gerede geht etwa zur Halbzeit das...

Dead Mary

Handlung und Hintergrund

Alle Jahre wieder versammeln sich drei junge Pärchen zum gemeinsamen Kurzurlaub in der Hütte eines Freundes. Diesmal aber werfen Trennungsgerüchte, diverse Eifersüchteleien und Seitensprung-Verdächtigungen einen Schatten auf das Treffen, weshalb jemand vorschlägt, zur allgemeinen Erheiterung den Geist einer berüchtigten Hexe zu beschwören. Letztere lässt sich nicht lange bitten, ergreift nacheinander Besitz von den Körpern der Ausflügler und verwandelt deren Urlaubsort in ein blutiges Schlachtfeld.

Ein Ausflug dreier Pärchen in eine Hütte am See wird überschattet von Streits, Eifersüchteleien und dem Blutbad einer aus Spaß herbei zitierten Mordhexe. B-Horrorfilm nach bewährten Motiven.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Robert Wilson
Darsteller
  • Dominique Swain,
  • Marie-Josée Colburn,
  • Steven McCarthy,
  • Maggie Castle,
  • Michael Majeski,
  • Reagan Pasternak

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Genre-Geniestreiche von „Tanz der Teufel“ bis „Das Ding aus einer anderen Welt“ werden mehr oder weniger geschickt zitiert in dieser für wenig Geld verhältnismäßig versiert inszenierten Standard-Waldseeschnitzeljagd mit viel Geschrei und wenig Substanz. Dominique Swain führt die zumindest optisch eine gute Figur machende Schauspielriege an. Nach einer lichten Eröffnung mit viel Gerede geht etwa zur Halbzeit das Gemetzel los, um sich dann für geraume Zeit in tiefster Finsternis abzuspielen. Durchschnittliches Fast Food für Horrorfreaks.
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