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Dead in the Water

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Dead in the Water: Zwei Angler verschwinden noch vor dem Vorspann schreiend im See des Grauens, bevor der Wagen aus der Stadt mit der übliche Jungmenschenclique anrückt, um in einer Blockhütte nahe des Tatorts so lange belanglosen Unsinn zu treiben, bis endlich die Nacht anbricht und die Zombies kommen können. Alles also wie gehabt im Reiche des nachlässig arrangierten Low-Budget-Splatters. Auf spektakuläre Höhepunkte, freiwilligen...

Poster

Dead in the Water

Handlung und Hintergrund

Zwei Schwestern und ihre Freunde brausen hinaus zum Wochenendhaus ihrer Eltern am See. Vor Ort fehlt von den Eltern rätselhafterweise jede Spur, dafür wird man von einer fremden jungen Frau nachdrücklich vor den Gefahren der Umgebung gewarnt. Einst nämlich befanden sich am See erst ein Indianerfriedhof und dann ein nunmehr verlassenes Feriencamp, heute dagegen sollen giftige Abfälle am Grund des Sees ruhen. Tatsächlich erheben sich über Nacht Leichen aus dem Wasser und stellen den Lebenden nach.

Eine Gruppe junger Leute campt am Waldsee und bekommt Ärger mit diversen dem Gewässer entstiegenen Gruselkreaturen. Blasser Low-Budget-Horrortrash ohne weiterreichende Qualitäten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marc Buhmann
Produzent
  • Cannon Kinnard
Darsteller
  • Alissa Bailey,
  • Christie Burgess,
  • Mike Parrish,
  • Megan Renee Burgess,
  • Bill Zasadil,
  • Jacob Paque
Drehbuch
  • Marc Buhmann,
  • David Moore
Musik
  • Piernicola Di Muro
Kamera
  • Fred Miller
Schnitt
  • Marc Buhmann

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Zwei Angler verschwinden noch vor dem Vorspann schreiend im See des Grauens, bevor der Wagen aus der Stadt mit der übliche Jungmenschenclique anrückt, um in einer Blockhütte nahe des Tatorts so lange belanglosen Unsinn zu treiben, bis endlich die Nacht anbricht und die Zombies kommen können. Alles also wie gehabt im Reiche des nachlässig arrangierten Low-Budget-Splatters. Auf spektakuläre Höhepunkte, freiwilligen Humor oder auch nur ein Quentchen Sex wartet der Zuschauer vergeblich, und auch die Bluttaten sind in ständiger Finsternis allenfalls zu erahnen.
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