Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler, z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos.
  1. Kino.de
  2. Filme
  3. Dead Eyes Open

Dead Eyes Open


Anzeige

Dead Eyes Open: Der deutsche Amateurzombiefilm macht Fortschritte, doch keine besonders großen. In diesem vor münsterländischen Naturparkkulissen stattfindenden Horrorspektakel macht man sich die Mängel des Super-8-Materials zunutze und erhält eine beinahe surreale Traumoptik, die an uralte Urlaubsfilme erinnert und in guten Momenten gewollt aussieht. Laiendarsteller rezitieren hölzern gedrechselte Sätze, bis ihnen der Effektwart...

Dead Eyes Open

Handlung und Hintergrund

Eine Gruppe junger Leute fährt in den Semesterferien zum Ausflug in die Wildnis, wo man abseits ausgetretener Pfade einige Tage ohne Errungenschaften der Zivilisation wie Handys, Toiletten oder Benzin verweilen will. Aus dem Survival-Abenteuer wird handfester Überlebenskampf, als eine Teilnehmerin von einem seltsamen Fremdling gebissen wird, und vermehrt lebende Tote die Gruppe bedrängen. Unterschlupf sucht man in einem nahe gelegenen Häuschen, ohne zu ahnen, dass die Probleme von dort ausgehen.

Junge Menschen werden beim Campen von lebenden Toten angefallen und kämpfen um ihr Leben. Deutscher Amateursplatterfilm mit in guten Momenten surrealer Super-8-Optik und einem Kurzauftritt von G.A. Romero.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ralf Möllenhoff
Produzent
  • Tom Finder
Darsteller
  • George A. Romero,
  • Tanek Seranek,
  • Malte Gutkowski,
  • Rocco Finamore,
  • Michael Möllenhoff,
  • Tanja Waldmann,
  • Sidney Pauer
Drehbuch
  • Ralf Möllenhoff

Kritiken und Bewertungen

0 Bewertung
5Sterne
 
()
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
(0)

Kritikerrezensionen

  • Der deutsche Amateurzombiefilm macht Fortschritte, doch keine besonders großen. In diesem vor münsterländischen Naturparkkulissen stattfindenden Horrorspektakel macht man sich die Mängel des Super-8-Materials zunutze und erhält eine beinahe surreale Traumoptik, die an uralte Urlaubsfilme erinnert und in guten Momenten gewollt aussieht. Laiendarsteller rezitieren hölzern gedrechselte Sätze, bis ihnen der Effektwart mit (zuweilen schwer erkennbaren) Metzeleien den Hals zudreht. Ein Kurzauftritt von George Romero könnte die Neugier der Zielgruppe befördern.
    Mehr anzeigen
Anzeige