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Dead End

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Dead End: Die Atmosphäre von „Jeepers Creepers“ und „Das Böse“ mit dem wohlbekannten, auch diesmal wieder rundum beunruhigenden Twist von „The Sixth Sense“ zu kombinieren gelingt diesem angenehm altmodischen, ziemlich bald vorhersehbaren und trotzdem allzeit treffsicheren und veritabel schauderhaften Horrorfilm aus gallisch-amerikanischer Co-Produktion. 90 Minuten Spaß und Spannung auf hohem Niveau, vom regieführenden Autorenduo...

Poster

Dead End

Handlung und Hintergrund

Wie jedes Jahr und mit gemischten Erwartungen reist die vierköpfige Familie Harrington zu Weihnachten zu Muttis Verwandten auf’s Land, diesmal zur Abwechslung mit Töchterchens neuem Lebensabschnittsgefährten im Gepäck und auf einer neuen, angeblich kürzeren Route. Dort, in undurchdringlichem Tann fernab jeder beleuchteten Zivilisation, läuft die Fahrt nach einem fast fatalen beinahe-Zusammenstoß seltsam schaurig aus den Fugen, und wird Familienmitglied nach Familienmitglied vom Sensenmann geholt.

Ausgerechnet zu Weihnachten und auf dem Weg zur Verwandtschaft verfranzt sich Familie Harrinton auf unschönste Weise im nächtlichen Märchenwald. Stil- und wirkungsvoller Grusel aus französisch-amerikanischer Co-Produktion.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean-Baptiste Andrea,
  • Fabrice Canepa
Produzent
  • James Huth,
  • Yves Chevalier,
  • James Huth,
  • Gabriella Stollenwerk
Darsteller
  • Lin Shaye,
  • Ray Wise,
  • Alexandra Holden,
  • Mick Cain,
  • Billy Asher,
  • Amber Smith,
  • Steve Valentine,
  • Karen S. Gregan,
  • Clement Blake,
  • Jimmy F. Skaggs,
  • Ivan Kraljevic
Drehbuch
  • Jean-Baptiste Andrea,
  • Fabrice Canepa
Musik
  • Greg De Belles
Kamera
  • Alex Buono
Schnitt
  • Antoine Vareille
Casting
  • Amanda Koblin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(1)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(0)
2Sterne
 
(0)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Die Atmosphäre von „Jeepers Creepers“ und „Das Böse“ mit dem wohlbekannten, auch diesmal wieder rundum beunruhigenden Twist von „The Sixth Sense“ zu kombinieren gelingt diesem angenehm altmodischen, ziemlich bald vorhersehbaren und trotzdem allzeit treffsicheren und veritabel schauderhaften Horrorfilm aus gallisch-amerikanischer Co-Produktion. 90 Minuten Spaß und Spannung auf hohem Niveau, vom regieführenden Autorenduo Jean-Baptiste Andrea und Fabrice Canepa wird man noch hören.
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