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Daylight Robbery

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Daylight Robbery: In der Tradition sowohl von britischen Thrillerklassikern wie „The Italian Job“ als auch der neuen Gangsterfilmschule des Guy Ritchie schickt Newcomer Paris Leonti einen schauspielerisch noch relativ namenlosen Trupp prototypischer Cockney-Rauhbeine auf Raubzug mit Hindernissen. Bankraube an sich hat es schon spannendere und ausgefeiltere gegeben als diese doch eher blasse Belagerungsgeschichte mit anstrengenden Disputen...

Poster

Daylight Robbery

Handlung und Hintergrund

Während alle Welt auf den Bildschirm starrt, wo England gerade das Leder bei der WM in Germany kickt, und nachdem es zu Alibizwecken selbst Tickets zu diesem Ereignis löste, startet ein Unterwelt-Kommando zum dreisten Raubzug in der vor Sicherheit strotzenden Bankencity von London. Mit dem Lieferwagen wird die Hintertür eingefahren und blockiert, Geiseln sorgen für eine gewisse Ruhephase, und der Mammon verschwindet durch den Tunnel. Zu ihrem Pech aber sind sich die Räuber alles andere als einig.

Eine Gruppe individuell höchst verschiedener Gauner verübt einen ausgeklügelten Raubzug auf die Schatzkammer einer Londoner Bank. Formelhafter Gangsterthriller in bewährter britischer Tradition.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paris Leonti
Produzent
  • James Johnson Flint,
  • Ivan Mactaggart,
  • Nick O'Hagan
Darsteller
  • Geoff Bell,
  • Justin Salinger,
  • Vas Blackwood,
  • Robert Boulter,
  • Leo Gregory,
  • Johnny Harris,
  • Paul Nicholls,
  • Shaun Parkes,
  • Tiffany Mulheron,
  • Shaun Williamson
Drehbuch
  • Paris Leonti
Musik
  • Richard Chester
Kamera
  • Milton Kam
Schnitt
  • Hasse Billing

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • In der Tradition sowohl von britischen Thrillerklassikern wie „The Italian Job“ als auch der neuen Gangsterfilmschule des Guy Ritchie schickt Newcomer Paris Leonti einen schauspielerisch noch relativ namenlosen Trupp prototypischer Cockney-Rauhbeine auf Raubzug mit Hindernissen. Bankraube an sich hat es schon spannendere und ausgefeiltere gegeben als diese doch eher blasse Belagerungsgeschichte mit anstrengenden Disputen austauschbarer maskierter Schreihälse. Wer aber auf neues britisches Gangsterkino steht, riskiert schon mal einen Blick.
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