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David Holzmans Tagebuch


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David Holzman's Diary: Jim McBrides als Dokumentation getarnter Erstling: Satirisches Tagebuch eines New Yorker Müßiggängers.

David Holzmans Tagebuch

  • Dauer: 70 Min
  • Genre: Drama
  • Produktionsland: USA
  • Filmverleih: unbekannt

Handlung und Hintergrund

Als Dokumentation getarnt, zeigt der Film die Gedanken und Notizen eines New Yorker Müßiggängers: Der filmt eine Parkbank mit Rentnern, legt darüber die Originalaufnahmen der UN-Vollversammlung, in der über die Zukunft Palästinas entschieden wird, beobachtet zwei Polizisten, die einen Obdachlosen schikanieren, wobei man die aktuellen Nachrichten hört, und am Ende sich selbst.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jim McBride
Darsteller
  • L. M. Kit Carson,
  • Penny Wohl,
  • Louise Levine,
  • Eileen Dietz,
  • Lorenzo Mans,
  • Fern McBride,
  • Mike Levine,
  • Robert Lesser,
  • Jack Baran
Drehbuch
  • Jim McBride
Kamera
  • Michael Wadley,
  • Paul Glickman,
  • Paul Goldsmith
Schnitt
  • Jim McBride

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • David Holzmans Tagebuch: Jim McBrides als Dokumentation getarnter Erstling: Satirisches Tagebuch eines New Yorker Müßiggängers.

    Jim McBride realisierte seinen ersten Spielfilm innerhalb von fünf Tagen mit einem Budget von nur 2500 Dollar und 16mm-Kamera. „David Holzmans Tagebuch“ ist eine hervorragende Satire auf das Cinema Verité der sechziger Jahre, pfiffig, humorvoll, trickreich und gleichzeitig höchst authentisch. Dabei ein beißender Kommentar zur Lage der Nation - und ein durchaus ernst zu nehmendes Zeitdokument.
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