Der aus Yorkshire stammende Künstler David Hockney ist berühmt für seine Gemälde, Grafiken, fotografischen Arbeiten und Bühnenbilder. Entgegen seinem Selbstverständnis rechnet man Werke von ihm immer wieder der Pop-Art zu. In seiner Kunst verarbeitet der Mann mit Vorliebe fürs kalifornische Exil auch seine Homosexualität. 1995 eröffnet die Royal Academy, London, eine Retrospektive seines Schaffens. Zeitgleich zeugen Bühnenbilder für „Parade“ von Erik Satie von seiner Kreativität.
Darsteller und Crew
David Hockney
Gero von Boehm
Tibor Szalma
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
David Hockney: Pleasures of the Eye Kritik
David Hockney: Pleasures of the Eye: Eine "Augenlust", vermittelt durch das Schaffen eines bedeutenden britischen Künstlers.
Gero von Boehm („Karol Wojtyla - Geheimnisse eines Papstes“) drehte in Zusammenarbeit mit Beatrice Monti della Corte diese gelungene Kunst-Doku. Hockneys (geb. 1937) innovativer Blick, gepaart mit seiner Experimentierfreudigkeit wirkt sich gerade auf die Koordinaten Raum und Zeit aus. Hier im Speziellen präsentiert, sein überdimensionales Gemälde von 1984 „A Visit with Christopher and Don, Santa Monica Canyon“. Kommentare gibt es von ihm außerdem auch noch zur Allround-Kunst sowie zum Schwulsein.