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Das verrückte Liebesleben des Simon Eskenazy

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La folle histoire d'amour de Simon Eskenazy: Liebe kennt keine Klassen, Rassen, Grenzen und Geschlechter, verkündet gut gelaunt diese französische Beziehungskomödie und paart denn auch munter den Juden mit dem Araber, den Herrn mit dem Jüngling und den Mann mit der Frau, die aber nur so aussieht wie eine Frau, weil der Schauspieler vorher monatelang den Gang auf Stöckelschuhen übte. Sogar für ein paar stille Töne ist noch Platz im liebenswerten Liebesreigen...

Poster

Das verrückte Liebesleben des Simon Eskenazy

Handlung und Hintergrund

Der französische Klarinettist Simon Eskenazy steckt im Stress: Nicht nur die kreative Arbeit stellt ihn vor tägliche Herausforderungen, sondern auch die Koordination seines nunmehr schwulen Liebeslebens. Eigentlich ist Simon ja mit dem braven Philosophiestudenten Raphael zusammen, doch nun hat der attraktive Tranvestit Naim seine Sinne gekitzelt. Dass Naim kein Mann für eine Nacht ist, beweist er, als er sich als Krankenschwester für Simons bettlägrige Mutter bewirbt. Dann reist zu allem Überfluss noch die Exfrau mit dem Kind aus New York an.

Ein jüdischer Musiker in den besten Jahren wird nach allen Regeln der Kunst verführt von einem arabischen Jüngling. Gut beobachtete und hübsch ausgestattete Liebeskomödie aus Frankreich.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean-Jacques Zilbermann
Produzent
  • Dominique Barneaud,
  • Nicolas Blanc
Darsteller
  • Elsa Zylberstein,
  • Antoine de Caunes,
  • Mehdi Dehbi,
  • Judith Magre,
  • Catherine Hiegel,
  • Micha Lescot,
  • Max Boublil,
  • Jean Lescot
Drehbuch
  • Jean-Jacques Zilbermann,
  • Antoine Lacomblez

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Liebe kennt keine Klassen, Rassen, Grenzen und Geschlechter, verkündet gut gelaunt diese französische Beziehungskomödie und paart denn auch munter den Juden mit dem Araber, den Herrn mit dem Jüngling und den Mann mit der Frau, die aber nur so aussieht wie eine Frau, weil der Schauspieler vorher monatelang den Gang auf Stöckelschuhen übte. Sogar für ein paar stille Töne ist noch Platz im liebenswerten Liebesreigen, der so gar nicht wie das spröde Low-Budget-Kammerspiel wirkt, als das das Gay Cinema noch viel zu häufig daher kommt.
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