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Das verborgene Schwert

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Kakushi ken oni no tsume: Historiendrama um einen Samurai im Japan des 19. Jahrhunderts, der seinen Weg zwischen Tradition und Moderne sucht.

Poster

Das verborgene Schwert

Handlung und Hintergrund

Japan, Mitte des 19. Jahrhunderts: Samurai Munezo kümmert sich rührend um seine ehemalige Dienstmagd Kie, die von der Familie ihres Mannes schlecht behandelt wurde. Als Samurai darf er jedoch nicht eine sozial unter ihm stehende Frau heiraten. Dann wird ihm auch noch aufgetragen, einen wegen Rebellion verurteilten Freund mit dem Schwert zu töten.

Im Japan des späten 19. Jahrhunderts ändern sich die Zeiten ein wenig zu schnell für den Geschmack der konservativen Samurai. Nassforsche Ausbilder aus Edo machen die Männer mit modernen Marsch- und Waffentechniken vertraut, doch der Widerstand ist zäh. Das ist aber nicht das einzige Problem für Samurai Munezo: Privat bedrückt ihn die unstandesgemäße Liebe zu einer bürgerlichen Magd, beruflich sieht er sich gezwungen, gewaltsam gegen einen politisch in Ungnade gefallenen Freund und Kollegen vorzugehen.

Im Japan des späten 19. Jahrhunderts kämpft ein Samurai um seine große Liebe und gegen einen alten Freund. Episch-nuanciertes Historiendrama.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Yoji Yamada
Produzent
  • Junichi Sakamoto,
  • Takeo Hisamatsu,
  • Hiroshi Fukusawa,
  • Ichiro Yamamoto
Darsteller
  • Masatoshi Nagase,
  • Takako Matsu,
  • Hidetaka Yoshioka,
  • Reiko Takashima,
  • Min Tanaka,
  • Ken Ogata
Drehbuch
  • Yoji Yamada,
  • Yoshitaka Asama
Musik
  • Isao Tomita
Kamera
  • Mutsuo Naganuma
Schnitt
  • Iwao Ishii

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das verborgene Schwert: Historiendrama um einen Samurai im Japan des 19. Jahrhunderts, der seinen Weg zwischen Tradition und Moderne sucht.

    Yoji Yamada, Regisseur des Oscar-nominierten „Twilight Samurai“, präsentierte auch sein neuestes Samurai-Drama im Wettbewerb der Berlinale. „The Hidden Blade“ basiert auf zwei Kurzgeschichten von Shuhei Fujisawa, der auch die Vorlage für „Twilight Samurai“ lieferte. Mit Hingabe zu historischen Details der Alltagswelt setzte Yamada die Geschichte um den Einbruch der Moderne und eine nicht standesgemäße Liebe ruhig in Szene.
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