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Das Superhirn

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Le cerveau: Jean-Paul Belmondo, David Niven und Bourvil tricksen Eli Wallach aus.

Poster

Das Superhirn

Handlung und Hintergrund

Die Kleingauner Arthur und Anatol planen den Coup ihres Lebens. Sie wollen einen Spezialtransport der NATO überfallen, der - mit Geldern aus 14 Ländern beladen - von Paris nach Brüssel unterwegs ist. Aber der „das Gehirn“ genannte Brite, der den Überfall auf den Postzug Glasgow-London organisierte, hat die gleiche Idee. Auch die Mafia will mitmischen. Die Polizei hält Arthur und Anatol für das Superhirn und lässt das Duo für sich arbeiten. Im Hafen von Le Havre geht die Beute verloren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Gérard Oury
Produzent
  • Alain Poiré
Darsteller
  • David Niven,
  • Jean-Paul Belmondo,
  • Eli Wallach,
  • Bourvil,
  • Silvia Monti
Drehbuch
  • Gérard Oury,
  • Marcel Jullian,
  • Danièle Thompson
Musik
  • Georges Delerue
Kamera
  • Armand Thirard,
  • Wladimir Iwanow

Bilder

Kritiken und Bewertungen

4,7
3 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Das Superhirn: Jean-Paul Belmondo, David Niven und Bourvil tricksen Eli Wallach aus.

    Unterhaltsame, vergnügliche und rasante Gaunerkomödie mit Starbesetzung. Jean-Paul Belmondos Ausbruch aus dem Knast ist eine köstliche Slapstick-Parodie von „Gesprengte Ketten“, David Niven, der Gentleman mit „dem IQ wie Einstein“, dem Belmondo und Bourvil dazwischen funken. Eli Wallach, damals als Tuco in Sergio Leones Western „Zwei glorreiche Halunken“ populär, ist der Mafioso furioso, der immer wieder reingelegt wird. Mit Regisseur Gérard Oury arbeitete Belmondo 1982 auch in „Das As der Asse“.
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