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Das Ostermann-Weekend

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The Osterman Weekend: Sam Peckinpahs letzter Film und nach „Die Killer-Elite“ sein zweiter Spionage-Thriller, der außerordentlich spannend Geheimdienste als gefährliche Machtzentralen schildert und auf die Manipulationsmöglichkeiten moderner Medien zielt. Rutger Hauer, der wegen Peckinpahs Krankheit einige Szenen inszenierte, erlebt als Tanner, wie die Apparate zum Zweck der Rache oder Karriere instrumentalisiert werden. Drei Agenten werden...

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Das Ostermann-Weekend

Handlung und Hintergrund

Im Auftrag von CIA-Chef Danforth nimmt Agent Fassett Kontakt mit dem TV-Journalisten Tanner auf, der einflussreiche Personen bloßstellt. Tanner soll bei einem gemeinsamen Wochenende seine drei alten Freunde Osterman, Tremayne und Cardone als vermeintliche KGB-Agenten ans Messer liefern. Das von Fassett überwachte Treffen der Ehepaare in Ostermans Waldhaus wird zur tödlichen Falle für fast alle Beteiligten. Tanner konfrontiert Danforth in seiner Sendung und tötet Fassett, der Frau und Kind entführt hatte.

Kurz vor seinem jährlichen Treffen mit einer Gruppe von Schulfreunden wird John Tanner vom CIA darüber aufgeklärt, dass einer von ihnen der Anführer einer internationalen Terrororganisation sein soll. Nach einer gezielten Provokation durch John eskaliert die Gewalt. Letzter Film von Sam Peckinpah, nach einer Vorlage von Bestsellerautor Robert Ludlum.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Sam Peckinpah
Produzent
  • Guy Collins,
  • Larry Jones,
  • Marc Zavat,
  • Michael T. Murphy,
  • Peter S. Davis,
  • William Panzer
Darsteller
  • Rutger Hauer,
  • John Hurt,
  • Craig T. Nelson,
  • Dennis Hopper,
  • Burt Lancaster,
  • Chris Sarandon,
  • Meg Foster,
  • Helen Shaver,
  • Cassie Yates,
  • Sandy McPeak,
  • Christopher Starr,
  • Cheryl Carter,
  • Merete van Kamp,
  • Jan Triska,
  • Hansford Rowe
Drehbuch
  • Alan Sharp
Musik
  • Lalo Schifrin
Kamera
  • John Coquillon
Schnitt
  • Edward M. Abroms,
  • David Rawlins

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Sam Peckinpahs letzter Film und nach „Die Killer-Elite“ sein zweiter Spionage-Thriller, der außerordentlich spannend Geheimdienste als gefährliche Machtzentralen schildert und auf die Manipulationsmöglichkeiten moderner Medien zielt. Rutger Hauer, der wegen Peckinpahs Krankheit einige Szenen inszenierte, erlebt als Tanner, wie die Apparate zum Zweck der Rache oder Karriere instrumentalisiert werden. Drei Agenten werden mit Armbrust, Pfeil und Bogen getötet. In einer seiner letzten Rollen ist Burt Lancaster als CIA-Chef zu sehen.
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