Kozimnin Karasy: Poetische Geschichte über das Erwachsenwerden, erzählt aus der Sicht eines kasachischen Jungen, der die Nachkriegszeit in seinem Dorf erlebt.
Esken, ein aufgeweckter Junge, der das Akkordeonspiel lernt, lebt in der Nachkriegszeit in einem kleinen Dorf in Kasachstan. Zusammen mit seinem jüdischen Freund Jurij und einigen anderen Kindern streift er durch das Dorf und beobachtet die Welt der Erwachsenen, zu die Jurij und er bald selbst gehören werden. Zu den Dorfbewohnern zählen die Hure Aspasia, der Dorfpolizist, die hübsche Bibliothekarin und die japanischen Kriegsgefangenen.
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Das Lied vom jungen Akkordeonspieler Kritik
Das Lied vom jungen Akkordeonspieler: Poetische Geschichte über das Erwachsenwerden, erzählt aus der Sicht eines kasachischen Jungen, der die Nachkriegszeit in seinem Dorf erlebt.
Poetische Geschichte über das Erwachsenwerden, in der der Zuschauer die Welt mit Eskens Augen wahrnimmt. Auf episodenhafte Weise werden die kleinen Geschichte der einzelne Dorfbewohner, die meisterhaft besetzt sind, erzählt. Der kasachische Regisseur Narimbetow hat einen ebenso einfühlsamen wie fröhlichen Film über das Leben geschaffen, der ein wenig an Fellini erinnert und das Arthouse-Publikum begeistern wird.