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Das Lied der Balalaika


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Das Lied der Balalaika: Auf Ivan Rebroff zugeschnittenes Drama, in dem ein Sänger nach einem Anschlag das Gedächtnis verliert.

Das Lied der Balalaika

Handlung und Hintergrund

Der aufstrebende russische Sänger Sascha Veronin steht kurz vor der Hochzeit mit dem Model Nathalie, als der ihm übel gesinnte John Darow einen Anschlag auf ihn verübt. Sascha landet im Meer, wird von Fischern gerettet und kommt bei einem Wanderzirkus unter, da er sein Gedächtnis verloren hat. Man erkennt sein Gesangstalent und er verliebt sich in Marie. Als er im Radio gespielt wird, erkennt die mittlerweile mit Darow verheiratete Nathalie seine Stimme.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean Claude Dague
Produzent
  • Peter Riethof
Darsteller
  • Katja Ebstein,
  • Ivan Rebroff,
  • Noëlle Adam,
  • Sydney Chaplin,
  • Henri Génès,
  • Germaine Montero,
  • Jean Parédès,
  • Ivy Mareva
Drehbuch
  • Henri Diamant-Berger
Kamera
  • Hans Jura,
  • Jacques Robin
Schnitt
  • Claude Guérin

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das Lied der Balalaika: Auf Ivan Rebroff zugeschnittenes Drama, in dem ein Sänger nach einem Anschlag das Gedächtnis verliert.

    Auf den in Berlin geborenen Möchtegern-Russen Ivan Rebroff (Hans Rolf Rippert) zugeschnittenes Drama mit großen Emotionen und diversen Gesangseinlagen. Nachdem Rebroff zwei Jahre zuvor in Paris mit dem Musical „Anatevka“ der internationale Durchbruch gelungen war, wollte man seine Zugkraft mit diesem Film auch an den Kinokassen nutzen. Für das Drehbuch zeichnete Henri-Diamant Berger verantwortlich, der 1947 bereits an einem ähnlichen Film namens „Le Chanteur inconnu“ mitgewirkt hatte.
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