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And Then There Were None: Krimiklassiker von René Clair, der die Agatha-Christie-Vorlage kongenial mit Starbesetzung umsetzt.

Handlung und Hintergrund

Acht Personen erhalten eine Einladung von einem gewissen U.N. Owen für ein Wochenende auf seiner Insel. Dort werden sie von den neu angestellten Bediensteten Thomas und Ethel Rogers erwartet, die ihren Arbeitgeber selbst ebenso wenig persönlich getroffen haben wie die Gäste. Den Anweisungen Owens folgend, spielt Rogers eine Aufnahme ab, auf der Owen alle Anwesenden beschuldigt, Mörder zu sein. Außerdem kündigt er an, im Laufe des Wochenendes für Gerechtigkeit zu sorgen. Schon bald gibt es den ersten Todesfall…

Besetzung und Crew

Regisseur
  • René Clair
Produzent
  • Harry M. Popkin
Darsteller
  • Barry Fitzgerald,
  • Walter Huston,
  • June Duprez,
  • Louis Hayward,
  • Roland Young,
  • Richard Haydn,
  • Sir C. Aubrey Smith,
  • Queenie Leonard,
  • Mischa Auer
Drehbuch
  • Dudley Nichols
Musik
  • Mario Castelnuovo-Tedesco
Kamera
  • Lucien Andriot
Schnitt
  • Harvey Manger

Kritikerrezensionen

  • Das letzte Wochenende: Krimiklassiker von René Clair, der die Agatha-Christie-Vorlage kongenial mit Starbesetzung umsetzt.

    Krimiklassiker und letzter der vier Filme, die René Clair („Meine Frau, die Hexe“) während seines Exils in den Vereinigten Staaten drehte. Als Vorlage diente der mit dem Kinderreim „Zehn kleine Negerlein“ (im Original „Ten little Indians“) spielende Roman, für das Ende griff man jedoch auf Christies Bühnenfassung der Geschichte zurück. Mit einer gehörigen Portion Humor schuf Clair ein zeitloses Mörderrätsel mit hervorragendem Schauspielerensemble, darunter die Oscar-Preisträger Walter Huston („Der Schatz der Sierra Madre“) und Barry Fitzgerald („Der Weg zum Glück“).
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