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Das letzte Weekend


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Desjat negretjat: Ebenso packende wie originalgetreue sowjetische Verfilmung des Agatha-Christie-Romans "Und dann gabs keines mehr".

Das letzte Weekend

Handlung und Hintergrund

Zehn Personen, darunter der neu angestellte Butler Rogers und seine Frau, eine Köchin, finden sich auf Einladung eines Unbekannten im Gutshaus auf einer kleinen Insel ein. Ziemlich schnell stellt sich heraus, dass ihr im Geheimen agierender Gastgeber sie alle eines oder mehrerer ungesühnter Morde für schuldig hält. Der Reihe nach muss ein Anwesender nach dem anderen das Leben lassen, bis nur noch die junge Lehrerin Vera und der Abenteurer Philip übrig zu sein scheinen. Vera erschießt ihn, kann sich aber nicht lange daran erfreuen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Stanislaw Goworuchin
Darsteller
  • Wladimir Seldin,
  • Tatjana Drubitsch,
  • Alexander Kaidanowski,
  • Anatoli Romaschin,
  • Michail Gluski,
  • Alexei Zharkow
Drehbuch
  • Stanislaw Goworuchin
Musik
  • Nikolai Korndorf
Kamera
  • Gennadi Engstrem

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das letzte Weekend: Ebenso packende wie originalgetreue sowjetische Verfilmung des Agatha-Christie-Romans "Und dann gabs keines mehr".

    Mit viel Atmosphäre versehene Verfilmung des Romans „Und dann gabs keines mehr“ von Agatha Christie, für die sich Regisseur Stanislaw Goworuchin zugute halten darf, als bislang einzige Adaption des Stoffes auf Christies ursprüngliches, düsteres Romanende zurückgegriffen zu haben. Die Figuren, die nach dem Abzählreim „Zehn kleine Negerlein“ ihr Leben lassen müssen, werden von populären sowjetischen Schauspielern gespielt, darunter Alexander Kaidanowski („Stalker“).
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