El viento se llevo lo que: Originelle, nostalgische Komödie um ein Kino in der argentinischen Provinz.
Das letzte Kino der Welt
Handlung und Hintergrund
Taxifahrerin Soledad (Vera Fogwill) verschlägt es in den siebziger Jahren aus Buenos Aires in ein patagonisches Dorf am Ende der Welt. Dort gibt es weder Radio noch Fernsehen, ein Kino ist der einzige Zeitvertreib. Die Kopien sind allerdings derart angeschlagen, dass die Folgen sogar bei den Bewohnern zu bemerken sind. Um Ordnung ins Leben zu bringen, wird Soledad angestellt, die dorfeigene Wochenschau zu moderieren.
Originelle, nostalgische Komödie, in der Regisseur Alejandro Agresti die betörende Macht des Kinos feiert.
Taxifahrerin Soledad verschlägt es aus Buenos Aires in eine argentinische Kleinststadt, in dem Kino der einzige Zeitvertreib ist. Die Kopien sind allerdings derart angeschlagen, dass die Folgen sogar bei den Bewohnern zu merken sind. Um Ordnung ins Leben zu bringen, wird Soledad angestellt, die dorfeigene Wochenschau zu moderieren.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Alejandro Agresti
Produzent
- Thierry Forte,
- Facundo Narducci,
- Antonio P. Perez,
- Sarah Halioua,
- Julio Fernández
Darsteller
- Ángela Molina,
- Jean Rochefort,
- Vera Fogwill,
- Fabian Vena,
- Ulises Dumont,
- Carlos Roffé,
- Sergio Povez Campos,
- Sebastian Polonsky,
- Luis Zanounga
Drehbuch
- Alejandro Agresti
Musik
- Paul M. van Brugge
Kamera
- Mauricio Rubinstein
Schnitt
- Alejandro Brodersohn