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Das Leben Stinkt

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Life Stinks: Im gewohnt grotesken Slapstickstil meldet sich Mel Brooks („Frankenstein junior“, „Spaceballs“) zurück und erzählt, in den Grundzügen Preston Sturges‘ Klassiker „Sullivans Reisen“ nicht unähnlich, die Geschichte vom zu humanen Werten geläuterten Milliardär. Leider überschreitet Brooks nur selten die Grenze zur naheliegenden Sozialfarce. Seine Welt der Armen erscheint zu oft als Abziehbild und menschliche Gegenidylle...

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Das Leben Stinkt

Handlung und Hintergrund

Der selbstherrliche Milliardär Goddard will die Slums von Los Angeles kaufen, um auf dort die Stadt der Zukunft zu erbauen. Sein Konkurrent Krasswell hat die gleichen Pläne. In einer Wette erklärt sich Goddard bereit, einen Monat ohne einen Pfennig Geld in der Gosse zu leben. Zunächst findet er sich nicht zurecht, doch bald findet er Freunde und schließlich gar eine Geliebte, die Stadtstreicherin Molly, die ihn vor Tod und Wahnsinn rettet. Als Goddard siegesbewußt nach einem Monat nach Hause zurückkehrt, haben Krasswell und Goddards Anwälte sein Vermögen bereits untereinander aufgeteilt. Verbittert führt der bekehrte Goddard eine Pennerrevolte gegen die skrupellosen Finanzhaie an.

Um ein begehrtes Grundstück zu erlangen, geht der Immobilien-Hai Goddard Bolt eine Wette ein: er will 30 Tage ohne Geld und Kreditkarten in den Slums von Los Angeles überleben. Drei Jahre nach „Spaceballs“ meldet sich Mel Brooks mit einer weiteren „sozialkritischen“ Komödie zu Wort.

Darsteller und Crew

Darsteller
  • Mel Brooks,
  • Jeffrey Tambor,
  • Lesley Ann Warren,
  • Stuart Pankin,
  • Howard Morris,
  • Rudy De Luca,
  • Teddy Wilson,
  • Brian Thompson,
  • Billy Barty,
  • Michael Ensign,
  • Carmine Caridi
Drehbuch
  • Steven Haberman
Musik
  • John Morris
Kamera
  • Steven Poster

Bilder

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Im gewohnt grotesken Slapstickstil meldet sich Mel Brooks („Frankenstein junior“, „Spaceballs“) zurück und erzählt, in den Grundzügen Preston Sturges‘ Klassiker „Sullivans Reisen“ nicht unähnlich, die Geschichte vom zu humanen Werten geläuterten Milliardär. Leider überschreitet Brooks nur selten die Grenze zur naheliegenden Sozialfarce. Seine Welt der Armen erscheint zu oft als Abziehbild und menschliche Gegenidylle, das als Mittel zum Zweck für die gewohnt souveränen Blackouts und Running Gags dient. Auch wenn die überraschend sentimentalen Komödie fast zu wenig mit absurdem Witz und Biß glänzt, unterhalten wird der Zuschauer bestens. Der Name Mel Brooks allein garantiert den Erfolg.
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