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Das kleine Teehaus


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Das kleine Teehaus: Deutsche Neuverfilmung der amerikanischen Komödie über Erziehungsversuche in Japan.

Das kleine Teehaus

Handlung und Hintergrund

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs schickt der amerikanische Colonel Purdy seinen Offizier Captain Fisby in das Dörfchen Tobiki, um dort eine Schule bauen zu lassen. Die Einheimischen, allen voran Fisbys Dolmetscher Sakini und die Geisha Lotusblüte, erweisen sie als überaus gewieft und versuchen Fisby an der Nase herumzuführen. Denn ihrer Meinung nach wird ein Teehaus viel dringender benötigt als eine Schule.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Paul Martin,
  • Eugen York
Produzent
  • Artur Brauner
Darsteller
  • Dietmar Schönherr,
  • Rudolf Platte,
  • Francisca Tu,
  • Ralf Wolter,
  • Käthe Jaenicke,
  • Hans Deppe,
  • Hans W. Hamacher,
  • Hans Krull
Drehbuch
  • Curth Flatow
Musik
  • Werner Eisbrenner
Kamera
  • Heinz Pehlke

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das kleine Teehaus: Deutsche Neuverfilmung der amerikanischen Komödie über Erziehungsversuche in Japan.

    Fürs Fernsehen entstandene deutsche Neuverfilmung der gleichnamigen Hollywoodkomödie von 1956, in der sich mit allen Wassern gewaschene Japaner den Erziehungsversuchen der Amerikaner widersetzen. Rudolf Platte („Der Meisterdetektiv„) übernahm die Rolle des Dolmetschers Sakini, die im Original Marlon Brando gespielt hatte. Für die Regie waren Paul Martin („La Paloma“) und Eugen York („Der Mann im Strom“) verantwortlich.
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