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Das große Inferno

  • Actionfilm
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Inferno: TV-Katastrophenfilm um einen Hitzesturm, der über Los Angeles fegt.

Das große Inferno

Handlung und Hintergrund

Mehrere ungewöhnlich starke Explosionen auf der Sonnenoberfläche lassen die Temperaturen auf Mutter Erde bedrohlich ansteigen. In Los Angeles sorgen diverse natürliche und hausgemachte Katastrophen für eine Massenpanik, in der sich besonders zwei Männer bewähren: Der heruntergekommene Mediziner Coleman, der in der Notaufnahme über sich hinauswächst, sowie der Lehrer Eddie, der im Umgang mit marodierenden Soldaten und Gangmitgliedern Zivilcourage beweist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Ian Barry
Produzent
  • Bruce A. Taylor,
  • Roderick Taylor
Darsteller
  • James Remar,
  • Kathryn Morris,
  • Jonathan LaPaglia,
  • Stephanie Niznik,
  • Anthony Starke,
  • Daniel von Bargen,
  • Fredric Lane,
  • Frank Birney,
  • Terry Camilleri,
  • Kimberly Campbell
Drehbuch
  • Bruce A. Taylor,
  • Roderick Taylor
Musik
  • Joel Goldsmith,
  • Alex Wilkinson
Kamera
  • Jacques Haitkin
Schnitt
  • Chris Worland,
  • Tom Walls

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das große Inferno Kritik

    Das große Inferno: TV-Katastrophenfilm um einen Hitzesturm, der über Los Angeles fegt.

    Fürs Fernsehen so aufwendig wie unterhaltsam in Szene gesetzter Katastrophenreißer aus der Zeit, als im Kino die Meteoriten hagelten. Gutgelaunte Schauspieler der B-Garde, darunter Walter-Hill-Regular James Remar und „New York Undercover“-Cop Jonathan LaPaglia, füllen bereitwillig alle Klischees, auf die der geneigte Desaster-Cineast seit anno „Erdbeben“ wartet, und den Rest besorgt die längst auch in TV-Studios erschwingliche Computerspezialeffekt-Abteilung. Korrekte SF-Ergänzung im Milleniumjahr.
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