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Das Glück klopft an die Tür

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Das Glück klopft an die Tür: TV-Komödie um eine Witwe, die plötzlich mit unerwarteter "Verwandtschaft" konfrontiert wird.

Poster

Das Glück klopft an die Tür

Handlung und Hintergrund

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Christine Kabisch
Produzent
  • Gisela Marx,
  • Iris Kiefer,
  • Katrin Kuhn
Darsteller
  • Saskia Vester,
  • Chiara Schoras,
  • Andrea Bürgin,
  • Max von Thun,
  • Gustav Peter Wöhler,
  • Tyron Ricketts,
  • Niclas Jonathan Cerff,
  • Krystian Martinek,
  • Udo Thies,
  • Axel Wedekind,
  • Jim Boeven,
  • Bruno Skorpil
Drehbuch
  • Mónica Simon
Musik
  • Robert Schulte-Hemming,
  • Jens Langbein
Kamera
  • Charly Steinberger

Bilder

Kritiken und Bewertungen

2,7
3 Bewertungen
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
(0)
3Sterne
 
(2)
2Sterne
 
(1)
1Stern
 
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Kritikerrezensionen

  • Das Glück klopft an die Tür: TV-Komödie um eine Witwe, die plötzlich mit unerwarteter "Verwandtschaft" konfrontiert wird.

    Wenn das Glück an die Tür klopft, sollte man ihm öffnen, heißt es im Volksmund. Das hat die schüchterne Hausfrau Gila, gespielt von Saskia Vester, in dieser ARD-Komödie allerdings erstmal nicht vor.

    Zunächst wird der Zuschauer auf eine falsche Fährte geführt: die Titelmusik „Love and Marriage“, die vermutlich auf immer mit „Eine schrecklich nette Familie“ verbunden sein wird, die rosa Plüschpuschen und der eher skurrile Tod des Ehemannes lassen auf eine schräge Komödie schließen. Mit diesen hatte die Degeto jedoch in letzter Zeit kein gutes Händchen, wie man an „Willkommen in Lüsgraf“ gesehen hat, der zu Recht auf einen 22 Uhr-Sendeplatz verbannt wurde. Tatsächlich entwickelt sich „Das Glück klopft an die Tür“ unter der routinierten Regie von Christine Kabisch aber zu einer heiteren Familienkomödie, in der eine brave Hausfrau auf eine temperamentvolle Powerfrau trifft: Nach dem Unfalltod ihres Mannes wird Gila (wird immer besser: Saskia Vester) mit einer Miterbin ihres Hauses konfrontiert. Zunächst vermutet ihre Freundin Franzsika (Andrea Bürgin), dass es sich bei der jungen Blumenhändlerin um die Geliebte des Verstorbenen handelt. Doch schon bei der ersten Begegnung mit Maja (quirlig: Chiara Schoras) erfährt Gila, dass sie die uneheliche Tochter ihres Mannes ist. Gila fällt erneut aus allen Wolken. Noch schlimmer wird es, als Maja die Auszahlung ihres Erbteils verlangt und Gila plötzlich vor dem Nichts steht, denn sie hat weder Ersparnisse noch einen Job. Kurzerhand zieht Maja nach einem Streit mit ihrem Ehemann Stefan (unterbeschäftigt: Max von Thun) mit ihrem Sohn Max bei Gila ein - sehr zum Erstaunen von Gilas Nachbar Justus (schöne Nebenrolle: Gustav Peter Wöhler). Die Aussicht, bald mit zwei Kindern allein dazusitzen - sie ist schwanger - macht Maja Angst. Zunächst kracht es zwischen den gegensätzlichen Frauen, doch schon bald merken sie, wie gut sie sich ergänzen. Maja schmeißt ihren Blumenladen und Gila kümmert sich um die Buchhaltung und Max. Doch dann entzweit ein Streit die beiden. Gila steht plötzlich ohne ihre neue Familie da und muss sich an den Verkauf ihres Hauses machen. sw.
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