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Das gestohlene Jahr


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Das gestohlene Jahr: Hoffnungslos tragisch-romantische Liebesgeschichte nach einer Novelle von Stefan Zweig.

Das gestohlene Jahr

Handlung und Hintergrund

Die junge Postbeamtin Marie lebt in einem kleinen Dorf in der Nähe von Wien. Da verliebt sie sich bei einem Verwandtenbesuch in den jungen, aufstrebenden Barmusiker Peter. Um dessen Karriere zu fördern, opfert Marie nicht nur ihre gesamten Ersparnisse, sie greift auch in die Postkasse. Gemeinsam flieht das Paar in die Normandie, wo er seine Sinfonie schreibt und sie einen Dirigenten findet, der bereit ist, Peters Werk aufzuführen. Nach getaner Arbeit kehrt Marie in die Heimat zurück, um dich dort der Polizei zu stellen.

Darsteller und Crew

  • Elisabeth Höbarth
  • Ewald Balser
  • Oskar Werner
  • Fita Benkhoff
  • Albert Florath
  • Wilfried Fraß
  • Walther von Hollander
  • Karl E. Sommer
  • Karl Kurzmayer
  • Alfred Uhl

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das gestohlene Jahr: Hoffnungslos tragisch-romantische Liebesgeschichte nach einer Novelle von Stefan Zweig.

    Deutsches Nachkriegskino auf hohem Niveau präsentiert Wilfried Fraß, der eine unveröffentlichte Novelle von Stefan Zweig („Schachnovelle“) adaptierte. Die ungewöhnliche, hoffnungslos romantische Story einer bedingungslosen Liebe gewinnt vor allem durch das Spiel der beiden Hauptdarsteller an Glaubwürdigkeit: Elisabeth Hörbath als diebische Postbotin und vor allem Oskar Werner, der später dank seiner Rolle in Truffauts „Jules und Jim“ zum internationalen Star aufsteigen sollte und hier den einfühlsamen Schöngeist gibt.
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