Das gelbe Haus am Pinnasberg: Geschichte eines Hamburger Bordells für Frauen.
Das gelbe Haus am Pinnasberg
Handlung und Hintergrund
Der geschäftstüchtige Zementfabrikant Werner Zibell kauft ein hoch über Hamburg am Pinnasberg gelegenes Haus und richtet es als Bordell für Frauen ein. Er lässt es, damit es vom Stadtring für Autofahrer erkennbar ist, grelle gelb anstreichen. Männliche Huren ziehen dort den Damen das Geld aus der Tasche. Als Zibell seine Tochter Susanne mit einem der Boys verheiratet hat, verkauft er das florierende Unternehmen. Für ihn gerade rechtzeitig, denn es bricht wegen Baufälligkeit bustäblich zusammen.
Darsteller und Crew
Regisseur
- Alfred Vohrer
Produzent
- Luggi Waldleitner
Darsteller
- Eddi Arent,
- Judy Winter,
- Siegfried Schürenberg,
- Tilly Lauenstein,
- Gernot Endemann,
- Mascha Gonska,
- Gundel Thormann,
- Ann Smyrner,
- Ursula Grabley,
- Renate Larsen,
- Maria Litto,
- Irmgard Riessen,
- Inken Sommer,
- Renate Schubert,
- Thomas Astan,
- Fritz von Friedl,
- Willem Fricke,
- Jan Groth,
- Willy Harlander,
- Elisabeth Ackermann,
- Birke Bruck,
- Hans Schellbach,
- Dieter Traier,
- Alon D'Armand
Drehbuch
- Alfred Vohrer,
- Ernst Flügel
Musik
- Rolf Kühn
Kamera
- Ernst W. Kalinke
Schnitt
- Susanne Paschen