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Das Ende des Regenbogens


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Das Ende des Regenbogens: Mit seinem Debüt inszenierte Uwe Friessner, Absolvent der Film- und Fernsehakademie, 1979 die auf Tatsachen beruhende Story eines jugendlichen Außenseiters. Stimmig in der Milieuschilderung und authentisch in der Charakterzeichnung lebt der Film weniger von Spannungselementen als von der Wechselwirkung zwischen Hauptfigur und ihrer Umwelt. Das mit Laien, aber auch Schauspielern wie Heinz Hoenig und Udo Samel besetzte...

Das Ende des Regenbogens

Handlung und Hintergrund

Der 17-jährige Herumtreiber Jimmy hält sich in Berlin mit Prostitution und kleinen Diebstählen mehr schlecht als recht über Wasser. Da kommt er bei einer Wohngemeinschaft von Studenten, die ihm auch einen Job vermittelt, unter. Als der ruhelose Jimmy wenig später seine Arbeit wieder verliert und auch in der WG nicht mehr gern gesehen wird, beschließt er mit einem Kumpel, die Oma seiner Freundin auszurauben. Auf frischer Tat ertappt ergreifen die beiden die Flucht, werden dabei aber von einem kleinen Jungen beobachtet…

Der 17-jährige Herumtreiber Jimmy kommt in einer Berliner Studentenwohngemeinschaft unter, wo man ihm auch einen Job vermittelt. Als er diesen wenig später wieder verliert und auch in der WG nicht mehr gern gesehen wird, beschließt er mit einem Kumpel, die Oma seiner Freundin auszurauben. Das mit Laien, aber auch Schauspielern wie Heinz Hoenig und Udo Samel besetzte Drama von Uwe Friessner erhielt 1980 zwei Bundesfilmpreise.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Uwe Frießner
Produzent
  • Clara Burckner
Darsteller
  • Udo Samel,
  • Heinz Hoenig,
  • Thomas Kufahl,
  • Slavia Rankovic,
  • Henry Lutze,
  • Sabine Baruth,
  • Andrew Bergman,
  • Volker Kude
Drehbuch
  • Uwe Frießner
Musik
  • Alexander Kraut,
  • Klaus Krüger,
  • Michael Nuschke,
  • Matthias Kaebs
Kamera
  • Frank Brühne

Kritiken und Bewertungen

5,0
2 Bewertungen
5Sterne
 
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4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Mit seinem Debüt inszenierte Uwe Friessner, Absolvent der Film- und Fernsehakademie, 1979 die auf Tatsachen beruhende Story eines jugendlichen Außenseiters. Stimmig in der Milieuschilderung und authentisch in der Charakterzeichnung lebt der Film weniger von Spannungselementen als von der Wechselwirkung zwischen Hauptfigur und ihrer Umwelt. Das mit Laien, aber auch Schauspielern wie Heinz Hoenig und Udo Samel besetzte Drama erhielt 1980 zwei Bundesfilmpreise. Für Fans des einstigen Neuen Deutschen Films ein Muss.
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