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Das eiserne Pferd

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The Iron Horse: John Fords Stummfilmklassiker, der den Bau der ersten Eisenbahnstrecke quer durch Nordamerika feiert.

Poster The Iron Horse

Das eiserne Pferd

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  • Kinostart: 22.04.1926
  • Dauer: 119 Min
  • Genre: Western
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Der in Illinois lebende Landvermesser Brandon ist überzeugt davon, dass eines Tages eine Eisenbahnstrecke die amerikanische Ost- und Westküste verbinden wird. Sein Nachbar, Bauunternehmer Marsh, bezweifelt dies. Als sich Brandon in Begleitung seines Sohnes David in den Westen aufmacht, um eine mögliche Strecke zu erkunden, wird er von Indianern unter Führung eines Weißen ermordet. David überlebt und arbeitet ein Jahr später für den Ponyexpress, als er zufällig Marsh und dessen Tochter Miriam wiedertrifft. Marsh ist nun verantwortlich für den Ostteil der mittlerweile genehmigten Eisenbahnstrecke und auf der Suche nach einer Abkürzung, um Geld zu sparen. David glaubt, ihm helfen zu können, was dem Landbesitzer Bauman gar nicht recht ist.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • John Ford
Darsteller
  • George O'Brien,
  • Madge Bellamy,
  • Francis Powers,
  • J. Farrell MacDonald,
  • Charles Edward Bull,
  • James Welch,
  • Fred Kohler,
  • Gladys Hulette,
  • Cyril Chadwick,
  • James Gordon,
  • Winston Miller,
  • Chief John Big Tree
Drehbuch
  • Charles Kenyon,
  • John Russell
Musik
  • Ernö Rapee
Kamera
  • George Schneiderman,
  • Burnett Guffey

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Das eiserne Pferd: John Fords Stummfilmklassiker, der den Bau der ersten Eisenbahnstrecke quer durch Nordamerika feiert.

    Erster großer Erfolg der späteren Regielegende John Ford („Der schwarze Falke“). Ford feierte mit diesem Stummfilmklassiker den Bau der transkontinentalen amerikanischen Eisenbahn Mitte des 19. Jahrhunderts. Das von Leidenschaft, Liebe und Rache geprägte, mehrere Jahrzehnte umspannende Epos wurde außerhalb des Studios in Kalifornien und Nevada mit 6000 Komparsen gedreht. Während einerseits die Mitarbeit von Iren, Italienern und Chinesen beim Bau die Wurzeln des „Schmelztiegels Amerika“ illustriert, mutet andererseits die Darstellung der einzelnen Nationalitäten - ebenso wie die der bösen Indianer - aus heutiger Sicht sehr klischeehaft an.
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