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Das Donkosakenlied: Sentimentaler Musikfilm um einen todkranken Jungen und seine Liebe zum Gesang.

Handlung und Hintergrund

Der kleine Peter wünscht sich nichts sehnlicher, als seinen Lebensunterhalt als Sänger zu verdienen. Die Musik schenkt ihm Hoffnung und ein wenig Lebensfreude in seiner schwierigen Lage. Denn Peter leidet unter einer schweren Krankheit, die es ihm unmöglich macht, seinen großen Traum zu verwirklichen. Während der Junge von der Liebe zum Gesang erfüllt ist, leiden und hoffen auch andere Menschen rund um den Kosakenchor. Ihre Sehnsucht gilt den verschiedensten Dingen, meist aber einem anderen Menschen aus ihrem Umfeld…

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Géza von Bolváry
Darsteller
  • Paul Hörbiger,
  • Willy Fritsch,
  • Stefan Haar,
  • Claus Biederstaedt,
  • Sabine Bethmann
Drehbuch
  • Juliane Kay
Musik
  • Friedrich Schröder
Kamera
  • Willy Sohm
Schnitt
  • Ingrid Wacker

Kritikerrezensionen

  • Das Donkosakenlied: Sentimentaler Musikfilm um einen todkranken Jungen und seine Liebe zum Gesang.

    Paul Hörbiger und Willy Fritsch sind die bekanntesten Gesichter dieser sentimentalen Schnulze, die freilich vor allem von der musikalischen Untermalung und den robusten Liedern („Kalinka“) des titelgebenden Chors lebt. Während keine Gelegenheit ausgelassen wird, kräftig und schmerzhaft auf die Tränendrüse zu drücken, wirken die verschiedenen Subplots lieb- und rücksichtslos zusammengezimmert. Formelhaftes Retorten-Kino, das Innovation genauso scheut wie ein bisschen notwendige Selbstironie.
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