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Das Brot des Bäckers


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Das Brot des Bäckers: Lehr- und Gesellenjahre im Kleingewerbe.

Das Brot des Bäckers

  • Kinostart: 25.02.1977
  • Dauer: 117 Min
  • Genre: Drama
  • FSK: ab 6
  • Produktionsland: BRD

Handlung und Hintergrund

Im Herbst 1971 tritt Werner Wild in Hersbruck in Mittelfranken als Lehrling beim sympathischen Bäckermeister Georg Baum an. Er wird vertraut mit Feinheiten der Brot- und Gebäckherstellung, findet Aufnahme in der Familie, im Dorf und verliebt sich in das Mädchen Margot. Als ein Supermarkt öffnet, beginnt der Überlebenskampf. Die Bäckeridylle droht zu zerbröckeln. Werner besteht die Gesellenprüfung und arbeitet in einer Großbäckerei. Der Eigenbrötler Baum läuft Amok. Werner kehrt zurück um zu helfen. Es ist Herbst 1975.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Erwin Keusch
Produzent
  • Dr. Harald Müller
Darsteller
  • Günter Lamprecht,
  • Bernd Tauber,
  • Maria Lucca,
  • Silvia Reize,
  • Anita Lochner,
  • Manfred Seipold,
  • Gerhard Acktun,
  • Krystian Martinek,
  • Michael Gahr,
  • Robert Naegele,
  • Ronald Nitschke,
  • Bruno W. Pantel,
  • Horst A. Reichel,
  • Uli Steigberg,
  • Alexander Allerson,
  • Viola Böhmelt,
  • Hildegard Linden,
  • Inge Schulz
Drehbuch
  • Erwin Keusch,
  • Karl Saurer
Musik
  • Axel Linstädt
Kamera
  • Dietrich Lohmann

Kritiken und Bewertungen

5,0
1 Bewertung
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Kritikerrezensionen

  • Das Brot des Bäckers: Lehr- und Gesellenjahre im Kleingewerbe.

    Der Kontrast von Handarbeit und Brotstraßen und die Erkenntnis, dass handwerkliches Können allein nicht ausreicht, bestimmen die Lehr- und Gesellenjahre der Hauptperson, die den zwangsläufigen Niedergang des Kleingewerbes am eigenen Leib erfährt. Ironische Zwischentitel gliedern die Geschichte um erste Sahne und letzte Hoffnung. Regisseur Erwin Keusch ist selbst Bäckersohn und erhielt für das halbdokumentarische Drama 1977 das Filmband in Silber des Deutschen Filmpreises und den Ernst-Lubitsch-Preis.
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