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Dark Touch


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Dark Touch: Eine etwas anstrengende Geräuschkulisse wird aufgebaut in diesem vor irischem Hintergrund angerichteten Horrorfilm aus europäischer Koproduktion, der ansonsten aber tadellos funktioniert und auf diversen Festivals (wie etwa dem Fantasy Filmfest 2013) einiges Lob einfuhr. Die Geschichte vom telekinetisch begabten Mädchen, das es eigentlich gar nicht böse meint, kommt einem aus „Carrie“ zwar bekannt vor, wird jedoch...

Dark Touch

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Handlung und Hintergrund

Die elfjährige Niamh ist die einzige Überlebende eines Massakers, in dessen Verlauf ihre Eltern und der kleine Bruder ums Leben kamen. Die Polizei vermutet hinter den großflächigen Verwüstungen die Tat einer Vandalenbande, und die schwer traumatisierte Niamh macht das zerstörte Haus selbst für die Vorkommnisse verantwortlich. Das glaubt ihr natürlich niemand, und tatsächlich sieht die Wahrheit etwas anders aus. Wie anders, das muss die neue Pflegefamilie von Niamh, die lieben Nachbarn, bald schmerzvoll erfahren.

Ein junges Mädchen überlebt als einzige den Mord an ihrer Familie und gefährdet sogleich das Leben ihrer Adoptiveltern. Atmosphärisch dichter Horrorthriller aus europäischer Koproduktion nach bewährten Mustern.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Marina de Van
Produzent
  • Patrick Sobelman
Darsteller
  • Art Parkinson,
  • Mark Huberman,
  • Marcella Plunkett,
  • Olga Wehrly,
  • Marie Missy Keating,
  • Robert Donnelly,
  • Charlotte Flyvholm
Drehbuch
  • Marina de Van
Kamera
  • John Conroy
Schnitt
  • Mike Fromentin
Casting
  • Louise Kiely

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Eine etwas anstrengende Geräuschkulisse wird aufgebaut in diesem vor irischem Hintergrund angerichteten Horrorfilm aus europäischer Koproduktion, der ansonsten aber tadellos funktioniert und auf diversen Festivals (wie etwa dem Fantasy Filmfest 2013) einiges Lob einfuhr. Die Geschichte vom telekinetisch begabten Mädchen, das es eigentlich gar nicht böse meint, kommt einem aus „Carrie“ zwar bekannt vor, wird jedoch originell genug variiert, um auch den versierten Genrekenner einmal mehr bei der Stange zu halten.
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