Dark Secrets: Regisseur John Bowen („MörderischeSpiele“) legte bei seinem nur inhaltlich flachbrüstigen Erotikthriller offenbar weitaus mehr Wert auf die erotischen Elemente als auf eine schlüssige Thrillerhandlung. Die recht wirre Story läßt kaum jemals Spannung aufkommen. Mehr Sorgfalt verwandte er bei den zahlreichen, gut ausgeleuchteten Sex- und Soft-SM-Szenen. Für Thrillerfans sicherlich der falsche Film, Freunde üppiger...
Handlung und Hintergrund
Die ehrgeizige Journalistin Claire Reynolds wittert in einem Mordfall in der Nachtclubszene von L.A. die Story ihres Lebens. Unter falschem Namen macht sie die Bekanntschaft des berüchtigten Nachtclubbesitzers Justin Deville, um über ihn an Informationen zu kommen. Bald führt Justin sie in die Szene des „Midnight Club“, einen seiner SM-Nachtclubs, ein. Von da an gestaltet sich Claires Recherche anders als geplant: Justin übt eine immer stärkere Faszination auf sie aus und sie verstrickt sich zusehends in ihren sexuellen Phantasien.
Journalistin Claire stochert in einem Mordfall der L.A.er Nachtclubszene. Dabei trifft sie auf den undurchsichtigen, aber faszinierenden Justin, der sie in die SM-Szene einführt. Erotikthriller, der mehr Erotik als Thrills bietet.