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Dark Rider


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Dark Rider: Ausgesprochen geradlinig und mit sichtlich geringem Budget webt Bob Ivy an diesem Action-Fleckerl-Teppich, der sein Minimum an Einfällen aus hinlänglich bekannten Genreproduktionen bezieht und diese nur mühevoll miteinander verbindet. Der Schwerpunkt des Geschehens liegt eindeutig auf den Actionsequenzen, denen schnörkellos und ungehindert von Handlungskomplikationen entgegengestrebt wird. Neben den Amateuren Doug...

Dark Rider

Handlung und Hintergrund

Mit dem Frieden ist es vorbei, als bekannt wird, daß ein großer Highway durch Desert Spring in der Wüste Nevada gebaut werden soll. Als die Einwohner sich weigern, ihr Land abzutreten, tritt die Immobilienmafia auf den Plan. Unter der Führung des skrupellosen Sandini schreckt sie auch vor Gewalt und Mord nicht zurück. Als seine Nichte entführt wird, sind dem Sheriff endgültig die Hände gebunden. In der Verkleidung des Dark Rider geht er aber außerhalb des Gesetzes als unerschrockener Vigilant, dem auch Kugeln nichts anhaben können, gegen die Gangster vor. Mit letztem Einsatz und der Hilfe eines FBI-Mannes vereitelt er nicht nur Sandinis Pläne, sondern deckt auch noch einen Politskandal auf.

Geradlinig gestrickter Actionfilm um den Sheriff eines kleinen Wüstenortes, der sich gegen eine Immobilienfirma wehren muß, die durch das Dorf einen Highway bauen will und alles daran setzt, ihren Plan durchzuführen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Bob Ivy
Produzent
  • Steven Harpst
Darsteller
  • Joe Estevez,
  • Doug Shanklin,
  • Alicia Kowalski,
  • Cloyde Howard,
  • Holly Floria,
  • David Shark,
  • Chuck Williams
Drehbuch
  • Bob Ivy
Musik
  • Brad Scott Gish
Kamera
  • Mark W. Gray
Schnitt
  • David Alan

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Ausgesprochen geradlinig und mit sichtlich geringem Budget webt Bob Ivy an diesem Action-Fleckerl-Teppich, der sein Minimum an Einfällen aus hinlänglich bekannten Genreproduktionen bezieht und diese nur mühevoll miteinander verbindet. Der Schwerpunkt des Geschehens liegt eindeutig auf den Actionsequenzen, denen schnörkellos und ungehindert von Handlungskomplikationen entgegengestrebt wird. Neben den Amateuren Doug Shanklin und Alicia Kowalski agiert auch Martin Sheens Bruder Joe Estevez („Soultaker“, „Das MI-8 Projekt“) und sorgt bei seinen Auftritten als kaltblütiger Gangster für das nötige Quentchen Glamour. Ein Pausensnack beim Videoabend der Genrefans.
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