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Dark Reel

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Dark Reel: Freche Filmbiz-Satire mit selbstironischen Hieben auf das eigene Low-Budget-Horrorgewerbe treffen auf einen gediegenen Old-School-Slasher mit allem gebotenen Blut, Terror und Damengekreisch. Trotz hoher Spieldauer eine kurzweilige Angelegenheit, für die sich altgediente Schlachtrösser wie Lance Henriksen und Tony Todd noch mal in den Sonntagsstaat werfen und in dem der vielkritisierte Edward Furlong immerhin keinen...

Poster

Dark Reel

Handlung und Hintergrund

Filmfan Adam kann sein Glück kaum fassen, hat er doch beim Preisausschreiben einen Gastauftritt beim soeben im Entstehen begriffenen Low-Budget-Seeräuberabenteuer namens „The Pirate Wench“ gewonnen. Die Dreharbeiten stehen unter keinem guten Stern und geraten ernsthaft ins Trudeln, als ein Phantom im Gedenken an ein lang vergangenes Verbrechen die Darstellerriege mit grausigen Bluttaten dezimiert. Für Adam aber hat der Mordreigen auch Vorteile: Unversehens rückt er zum Hauptdarsteller auf.

Am Set eines Piratentrashfilms geht die Sensenfrau um. Vergleichsweise originelle, gut besetzte Low-Budget-Mischung aus Slasher und Film-im-Film-Satire.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Josh Eisenstadt
Produzent
  • David Forline
Darsteller
  • Lance Henriksen,
  • Edward Furlong,
  • Rena Riffel,
  • Daniel Wisler,
  • Tiffany Shepis,
  • Tate Hanyok,
  • Alexandra Holden,
  • Mercedes McNab
Drehbuch
  • Josh Eisenstadt,
  • Aaron Pope
Kamera
  • Charles Rose

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Freche Filmbiz-Satire mit selbstironischen Hieben auf das eigene Low-Budget-Horrorgewerbe treffen auf einen gediegenen Old-School-Slasher mit allem gebotenen Blut, Terror und Damengekreisch. Trotz hoher Spieldauer eine kurzweilige Angelegenheit, für die sich altgediente Schlachtrösser wie Lance Henriksen und Tony Todd noch mal in den Sonntagsstaat werfen und in dem der vielkritisierte Edward Furlong immerhin keinen größeren Schaden anrichtet. Rick Baker und Ron Underwood haben Gastauftritte in diesem feinen Tipp für Genrefans.
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