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Dark Matter

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Dark Matter: Was sich lange Zeit wie ein sympathischer Culture-Clash im Spiegel des akademischen Wissenschaftsbetriebs ausnimmt und vom interkulturellen chinesisch-amerikanischen Interesse kündet, erweist sich als Chronik eines psychischen Abstiegs. Lose von wahren Ereignissen inspiriert - einem Universitäts-Massaker 1991 - prägen Meryl Streep als fröhliche Mäzenin und Aidan Quinn als hinterhältiger Professor die in Tonfall...

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Dark Matter

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  • Kinostart: 21.11.2011
  • Dauer: 90 Min
  • Genre: Thriller
  • Produktionsland: USA

Handlung und Hintergrund

Der aus einfachen Verhältnissen stammende chinesische Physikstudent Liu Xing ist der Stolz seiner Eltern und kommt 1991 nach Salt Lake City, wo ihm der renommierte Astrophysiker Reiser, Gönnerin Mrs. Silver und Kommilitonen einen herzlichen Empfang bereiten. Das Mathegenie träumt davon, das Problem der Dunklen Materie zu lösen. Dafür kritisiert er seinen Doktorvater, einen arroganten Pinsel, der ihm den Abschluss verweigert. Für den Revolutionär bricht eine Welt zusammen. Als ihn seine Eltern verstoßen, läuft er Amok.

1991 kommt ein chinesisches Mathegenie in die USA, um am Lehrstuhl von Professor Reiser das Problem der Dunklen Materie zu lösen. Der hinterhältige Doktorvater würgt den Revolutionär ab, was eine Tragödie auslöst. Drama mit Meryl Streep und Aidan Quinn.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Chen Shi-zheng
Produzent
  • Romeo Antonio,
  • Andrea Miller,
  • Mary Salter
Darsteller
  • Meryl Streep,
  • Aidan Quinn,
  • Liu Ye
Drehbuch
  • Bill Shebar
Casting
  • Ellen Parks

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Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Was sich lange Zeit wie ein sympathischer Culture-Clash im Spiegel des akademischen Wissenschaftsbetriebs ausnimmt und vom interkulturellen chinesisch-amerikanischen Interesse kündet, erweist sich als Chronik eines psychischen Abstiegs. Lose von wahren Ereignissen inspiriert - einem Universitäts-Massaker 1991 - prägen Meryl Streep als fröhliche Mäzenin und Aidan Quinn als hinterhältiger Professor die in Tonfall und Geschehen weder sonderlich kongruente, noch allzu tiefgründige Tragödie über ein böse ausgebremstes Genie.
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