Auf der idyllischen Südseeinsel Manakoora werden Terangi, der als erster Maat auf einem Segelschiff arbeitet, und Marama ein Paar. Als Terangi in Tahiti ein Geschenk für seine Frau kaufen will, gerät er in Streit mit einem rassistischen Pflanzer und wird für sechs Monate eingekerkert. Wiederholte Fluchtversuche verlängern die Haftzeit auf sechzehn Jahre. Terangi bricht erneut aus und erreicht die Heimatinsel, als ein gewaltiger Südseesturm losbricht und alles zerstört. Nur Terangi und Marama überleben.
Darsteller und Crew
Dorothy Lamour
Jon Hall
Mary Astor
Sir C. Aubrey Smith
Thomas Mitchell
Raymond Massey
John Carradine
Jerome Cowan
John Ford
Stuart Heisler
Dudley Nichols
Oliver H.P. Garrett
Samuel Goldwyn
Merritt Hulburd
Bert Glennon
Archie Stout
Alfred Newman
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
... dann kam der Orkan Kritik
... dann kam der Orkan: John Ford entfesselt genialen Südseesturm.
Der Höhepunkt des Films ist ein zwanzigminütiger Südseesturm, den Regisseur mit allen Mitteln der Tricktechnik genial entfesselte. Die Aufnahmen sind bis heute spektakuär und unerreicht. Ford kritisiert am Beispiel des bürokratischen Gouverneurs und eines sadistischen Wärters das koloniale Justizwesen. Doroth Lamour (Marama; 1914-1996) spielte in den 40-er Jahren Südseeschönheiten in Abenteuerfilmen und der „Road to…“-Komödien-Reihe mit Bop Hope und Bing Crosby. Oscar für Ton 1938. Remake 1978: „Hurricane“ von Jan Troell.