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Dance of the Damned


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Dance of the Damned: Mitte der 80er Jahre erlebte das Subgenre des Vampirfilms eine beeindruckende Renaissance, und aus dem Kielwasser seiner großen Hits kommt auch dieses unaufwendig produzierte Nachtschattengewächs zu uns. Hier liegt der Schwerpunkt allerdings weniger auf horribler Action, als auf der erotischen Komponente der Geschichte. Starr Andreeff („Syngenor“) und besonders die Debütantin Cyril O’Reilly verkörpern mit Engagement...

Dance of the Damned

Handlung und Hintergrund

Der Striptease-Tänzerin Jodi hat soeben das Besuchsrecht für ihr Kind und damit eine der letzten Perspektiven ihres zerrütteten Lebens verloren. Als sie spät abends, kurz nach einem halbherzigen Selbstmordversuch, von einem attraktiven Mann aus dem Publikum eingeladen wird, geht sie mit dem Fremden nach Hause. Dort entpuppt sich ihr Begleiter als Vampir, der Jodi ausgewählt hat, weil er ihre düsteren Gedanken lesen kann und in ihr das ideale Opfer wähnt. Doch in der Nacht kommen sich beide näher, und während Jodi ihren Lebenswillen zurückgewinnt, erwacht in dem bis dato eisgekühlten Blutsauger das neuartige Gefühl der Liebe…

Ein Fremder nimmt die Striptease-Tänzerin Jodi mit zu sich nach Hause. Dort entpuppt er sich als Vampir. Romantischer Erotikthriller.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Katt Shea Ruben
Produzent
  • Andy Ruben
Darsteller
  • Starr Andreeff,
  • Cyril O'Reilly,
  • Deborah Nassar
Drehbuch
  • Andy Ruben
Musik
  • Gary Stockdale
Kamera
  • Phedon Papamichael

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Mitte der 80er Jahre erlebte das Subgenre des Vampirfilms eine beeindruckende Renaissance, und aus dem Kielwasser seiner großen Hits kommt auch dieses unaufwendig produzierte Nachtschattengewächs zu uns. Hier liegt der Schwerpunkt allerdings weniger auf horribler Action, als auf der erotischen Komponente der Geschichte. Starr Andreeff („Syngenor“) und besonders die Debütantin Cyril O’Reilly verkörpern mit Engagement ihre Rollen in einem romantischen Thriller zwischen „Die rabenschwarze Nacht“ und „9 1/2 Wochen“. Wer Knalleffekte liebt, muß woanders suchen, aber Freunde des romantischen Designer-Grusels à la „Die Schöne und das Biest“ werden bestens bedient.
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