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Damals nach dem Krieg

  • Dokumentarfilm
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Damals nach dem Krieg: Plastisch nacherzählte und informative Dokumentation über das Leben im Nachkriegsdeutschland, entstanden als Koproduktion von MDR und WDR.

Poster

Damals nach dem Krieg

Handlung und Hintergrund

1945 liegt Deutschland in Trümmern. Der Krieg ist beendet, alles steht auf Anfang. Flüchtlinge irren durch die Straßen, suchen ihre Familie oder einfach nur eine Unterkunft. Trümmerfrauen beseitigen die Ruinen, der Schwarzmarkt beginnt zu blühen und irgendwann keimt so etwas wie neue Hoffnung auf. Fünf Jahre umfasst der Zeitraum, den die Dokumentation „Damals nach dem Krieg“ beleuchtet. Geschildert wird das Leben und Überleben in der Stunde Null. Archivbilder und nachgestellte Szenen dokumentieren den alltäglichen Neuanfang, Zeitzeugen liefern in Interviewsequenzen die dazugehörigen Geschichten.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Karsten Laske,
  • Steffen Schneider,
  • Mathias Haentjes
Produzent
  • Gunnar Dedio,
  • Ulrike Biehounek
Drehbuch
  • Steffen Schneider,
  • Mathias Haentjes
Musik
  • Ernst Ströer
Kamera
  • Hans-Peter Eckhardt,
  • Marcus Lenz
Schnitt
  • Dirk Seliger,
  • Danijela Kristic

Bilder

  • Damals nach dem Krieg (MDR / WDR) Poster
    © looksfilm/Steffen Junghans
  • Damals nach dem Krieg (MDR / WDR) Poster
    © looksfilm/Steffen Junghans
  • Damals nach dem Krieg (MDR / WDR) Poster
    © LOOKS Film&TV/Andreas Wünschirs
  • Damals nach dem Krieg (MDR / WDR) Poster
    © looksfilm/Steffen Junghans
  • Damals nach dem Krieg (MDR / WDR) Poster
    © LOOKS Film&TV/Andreas Wünschirs

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Damals nach dem Krieg Kritik

    Damals nach dem Krieg: Plastisch nacherzählte und informative Dokumentation über das Leben im Nachkriegsdeutschland, entstanden als Koproduktion von MDR und WDR.

    Dokumentationen über das Leben im Nachkriegsdeutschland gibt es eigentlich schon zuhauf. Wozu also eine weitere auf den Markt bringen? Ganz einfach: Weil sich der Erzählstil im Dokumentarfilm einem Wandel unterzogen hat. Dokutainment ist das Stichwort der Stunde, direktes Nacherleben und Mitfühlen wird für viele Betrachter immer bedeutsamer. So ist auch die vierteilige Dokumentationsreihe „Damals nach dem Krieg“ eine Mischform aus klassischer Dokumentation und szenischer Nacherzählung. Und erreicht derart nicht nur, aber insbesondere jüngere Zuschauer - die sich sonst immer schwerer für dieses Kapitel deutscher Geschichte begeistern können.
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