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Daddy Langbein


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Daddy Longlegs: Jean Negulescos Verfilmung des romantischen Liebesromans von Jean Webster stellt bereits die dritte Adaption des Stoffes dar. Für seine Musical-Version verlegte Negulesco einen Teil der Handlung nach Paris und staffierte das Geschehen mit zahlreichen Songs, Tanz- und Traumszenen aus. In den Hauptrollen bringen Fred Astaire und die Französin Leslie Caron ihre tänzerischen und stimmlichen Fähigkeiten zur Entfaltung...

Daddy Langbein

Handlung und Hintergrund

Während eines Frankreich-Aufenthaltes lernt der amerikanische Playboy Jervis Pendleton das Waisenkind Julie kennen und entschließt sich, ihr mit finanziellen Zuwendungen die Schulbildung zu ermöglichen. Die heranwachsende Julie, die ihren reichen Gönner nur aus Briefen kennt, verliebt sich in ihn und beginnt, ihm herzerweichende Dankesbriefe zu schreiben. Als die beiden aufeinandertreffen, kann auch Pendleton dem Charme der Französin nicht mehr widerstehen und die beiden werden, trotz des vorhandenen Altersunterschiedes, ein Paar.

Ein amerikanischer Playboy ermöglicht einem französischen Waisenkind die Schulbildung und erliegt schließlich dem Charme der heranwachsenden jungen Frau. Musical-Version des romantischen Liebesromans von Jean Webster mit zahlreichen Songs, Tanz- und Traumszenen, in denen Fred Astaire und Leslie Caron brillieren.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Jean Negulesco
Produzent
  • Samuel G. Engel
Darsteller
  • Fred Astaire,
  • Leslie Caron,
  • Terry Moore,
  • Thelma Ritter,
  • Fred Clark
Drehbuch
  • Henry Ephron,
  • Phoebe Ephron
Musik
  • Alfred Newman
Kamera
  • Leon Shamroy
Schnitt
  • William Reynolds

Kritiken und Bewertungen

4,0
1 Bewertung
5Sterne
 
(0)
4Sterne
 
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3Sterne
 
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Kritikerrezensionen

  • Jean Negulescos Verfilmung des romantischen Liebesromans von Jean Webster stellt bereits die dritte Adaption des Stoffes dar. Für seine Musical-Version verlegte Negulesco einen Teil der Handlung nach Paris und staffierte das Geschehen mit zahlreichen Songs, Tanz- und Traumszenen aus. In den Hauptrollen bringen Fred Astaire und die Französin Leslie Caron ihre tänzerischen und stimmlichen Fähigkeiten zur Entfaltung. Die Songs wurden von Johnny Mercer geschrieben, der für „Something’s Got to Give“, das den Altersunterschied der beiden Protagonisten thematisiert, für den Oskar nominiert wurde.
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