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D.O.A.: Amerikanischer Film noir, in dem ein unbescholtener Bürger versucht herauszufinden, warum er vergiftet wurde.

Handlung und Hintergrund

Der kalifornische Buchhalter Frank Bigelow freut sich auf seinen Ferienausflug nach San Francisco, nicht zuletzt weil er hofft, so für ein paar Tage seiner Sekretärin und Verlobten Paula zu entkommen. Im Hotel lernt er eine Gruppe von Geschäftsreisenden kennen, mit denen er einen Nachtclub aufsucht. Am nächsten Morgen fühlt sich Frank überaus unwohl. Bei der ärztlichen Untersuchung stellt sich heraus, dass er mit Leuchtstoff vergiftet wurde und nur noch wenige Tage zu leben hat.

Besetzung und Crew

Regisseur
  • Rudolph Maté
Produzent
  • Harry M. Popkin,
  • Leo C. Popkin
Darsteller
  • Edmond O'Brien,
  • Pamela Britton,
  • Luther Adler,
  • Beverly Garland,
  • Lynn Baggett,
  • William Ching,
  • Henry Hart,
  • Neville Brand,
  • Laurette Luez,
  • Jess Kirkpatrick,
  • Cay Forrester,
  • Frank Jaquet
Drehbuch
  • Russell Rouse
Musik
  • Dimitri Tiomkin
Kamera
  • Ernest Laszlo
Schnitt
  • Arthur H. Nadel

Kritikerrezensionen

  • D.O.A.: Amerikanischer Film noir, in dem ein unbescholtener Bürger versucht herauszufinden, warum er vergiftet wurde.

    Film noir von Rudolph Maté, der sich zunächst als Kameramann einen Namen gemacht hatte („Passion der Jungfrau von Orleans“), bevor er in Hollywood im Regiestuhl Platz nahm. Die Handlung wurde inspiriert von Robert Siodmaks „Der Mann, der seinen Mörder sucht“ und präsentiert Edmond O’Brien („Die barfüßige Gräfin“) als unbescholtenen Bürger, der weiß, dass er sterben wird, und dem nur wenige Tage bleiben herauszufinden, warum ausgerechnet er zum Opfer der Unterwelt wurde.
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