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Dôlè - Das Lottospiel

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Dôlè: Vor Leben und Lebensrhythmen strotzender Erstlingsfilm aus Nordafrika über den von Straßenjungs ausgeheckten Versuch, die Einnahmen aus einem Lottospiel zu ergaunern.

Poster

Dôlè - Das Lottospiel

Handlung und Hintergrund

In Libreville, der Hauptstadt des zentralafrikanischen Gabun, vertreiben sich Mougler und seine Freunde von der Straße die Zeit mit kleineren Diebstahldelikten und diversen Streichen. Nun aber ist Mouglers Mutter krank geworden und benötigt dringend teure Medikamente. Also beschließen die Jungs, einen Kiosk des neuen Lottospiels „Dôlè“ auszurauben, das die Stadt wie ein Fieber ergriffen hat. Leider entpuppt sich der Laden als gut bewacht…

Gut gelaunte und überzeugende Laiendarsteller aus Libreville spielen Anekdoten und Episoden von der Straße in diesem ersten Spielfilm, der seit 1978 in Gabun entstanden ist. Buch und Regie: Imunga Ivanga.

Um Geld für die Behandlung seiner kranken Mutter aufzutreiben, plant der Straßenjunge Mougler, gemeinsam mit seinen Kumpeln den Kiosk des neuen Lottospiels „Dôlè“, das die gesamte kleine afrikanische Stadt Libreville wie im Fieber erfasst hat, auszurauben. Doch der Kiosk wird von einem bewaffneten Mann bewacht, der in die Ladeninhaberin verliebt ist.

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Darsteller und Crew

Regisseur
  • Imunga Ivanga
Produzent
  • Jean-Jacques Hubert,
  • Charles Mensah
Darsteller
  • David N'Guema-N'Koghe,
  • Emile Mepango,
  • Roland Nkeyi,
  • Evrard Elle,
  • Ella Okoue
Drehbuch
  • Imunga Ivanga
Musik
  • François Ngwa,
  • Nzinga,
  • Annie Flore Batchiellylis
Kamera
  • Dominique Fausset
Schnitt
  • Patricia Ardouin

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Dôlè - Das Lottospiel: Vor Leben und Lebensrhythmen strotzender Erstlingsfilm aus Nordafrika über den von Straßenjungs ausgeheckten Versuch, die Einnahmen aus einem Lottospiel zu ergaunern.

    Der vor Leben und Lebensrhythmen strotzende kleiner Erstlingsfilm des jungen afrikanischen Regisseurs Imunga Ivanga findet den richtigen Ton, um mit der angemessenen Balance aus Ernst und Leichtfertigkeit den Alltag von Jugendlichen in den Straßen in der Stadt Gabun zu beschreiben, der von der Begeisterung für Rap und Musik geprägt ist. Der ausschließlich mit Laiendarstellern gedrehte Film wurde bei den Filmfestspielen von Cannes mit dem Prix Jeune Cinema ausgezeichnet.
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