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D@bbe: Türkische Jungdarsteller spielen für weniger Geld und ohne sonderliches Bemühen um inhaltliche Eigenständigkeiten oder anderweitige originelle Note Kyoshi Kurosawas modernen Horrorklassiker „Kairo“ („Pulse“) nach. In dem geht es um das schleichende Grauen aus dem Computer, doch scheitert die türkische Neuauflage bereits an der Erzeugung der dafür zwingend nötigen, gruseligen Stimmung. Dafür bemüht man sich erfolgreich...

D@bbe

Handlung und Hintergrund

Der junge Tarik, gestern noch ein lebenslustiger Kerl mit hochfliegenden Plänen, hat sich daheim vor dem Computer umgebracht. Seine Freunde werden in der Folgezeit von unheimlichen Erscheinungen heimgesucht, wollen sich mit oberflächlichen Erklärungen nicht zufrieden geben und forschen der Angelegenheit hinterher. Dabei stellt sich heraus, dass Tariks Selbstmord offenbar nur Teil einer weltweiten Kette ähnlicher Vorfälle war und die Ursache dafür möglicherweise im Internet zu finden ist.

Eine unheimliche Selbstmordserie lichtet weltweit die Reihen jugendlicher Computerfreaks. Eine Clique aus der Türkei versucht, Licht in das Geschehen zu bringen. Kaum sonderlich stimmungsvolle Low-Budget-Version des Nippon-Gruselschockers „Pulse“.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Hasan Karacadag
Darsteller
  • Ümit Acar,
  • Kaan Girgin,
  • Serdar Özer,
  • Ebru Aykaç,
  • Süha Tok,
  • Serhat Yigit
Drehbuch
  • Hasan Karacadag

Bilder

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Türkische Jungdarsteller spielen für weniger Geld und ohne sonderliches Bemühen um inhaltliche Eigenständigkeiten oder anderweitige originelle Note Kyoshi Kurosawas modernen Horrorklassiker „Kairo“ („Pulse“) nach. In dem geht es um das schleichende Grauen aus dem Computer, doch scheitert die türkische Neuauflage bereits an der Erzeugung der dafür zwingend nötigen, gruseligen Stimmung. Dafür bemüht man sich erfolgreich um Vielfalt beim kreativen Sterben und sollte damit zumindest bei jenen Zuschauern punkten, die das (viel) bessere Original noch nicht kennen.
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