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Curse of the Mummy's Tomb

  • Kinostart: 27.11.1964
  • Horrorfilm
  • 78 Min
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Curse of the Mummy's Tomb: Durchschnittlicher Mumienhorror aus dem Hause Hammer.

Poster Die Rache des Pharao

Curse of the Mummy's Tomb

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Handlung und Hintergrund

Im Jahr 1900 wird bei einer Expedition die Grabkammer des Pharaos Ra-Antef geöffnet, der 3000 Jahre zuvor von seinem Bruder ermordet worden war. Obwohl kurz darauf der Entdecker Professor Dubois ums Leben kommt, beschliesst Finanzier Alexander King, den Sarkophag mit der Mumie des Pharaos auf eine Tour durch Europa und Amerika zu schicken. In England stellt sich alsbald heraus, dass der Sarkophag leer ist und der wiederauferstandene Pharao ausgezogen ist, um Rache zu nehmen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Michael Carreras
Darsteller
  • Terence Morgan,
  • Ronald Howard,
  • Jeanne Roland,
  • Fred Clark,
  • George Pastell,
  • Jack Gwillim,
  • John Paul,
  • Dickie Owen,
  • Michael Ripper,
  • Harold Goodwin,
  • Jimmy Gardner,
  • Marianne Stone
Drehbuch
  • Henry Younger
Musik
  • Carlo Martelli
Kamera
  • Otto Heller
Schnitt
  • Eric Boyd-Perkins

Bilder

  • Rache des Pharao, Die Poster

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Curse of the Mummy's Tomb Kritik

    Curse of the Mummy's Tomb: Durchschnittlicher Mumienhorror aus dem Hause Hammer.

    Fünf Jahre, nachdem Hammer Films dem Mumienhorror mit „The Mummy“ („Die Rache der Pharaonen“) gewissermaßen neues Leben eingehaucht hatten, ließen sie diesen Beitrag zum Genre folgen, der es bei weitem nicht mit dem Vorgänger (oder dem Boris-Karloff-Original von 1932) aufnehmen kann. Die Handlung folgt dem gewohnten Schema, und auch wenn es einige bemerkenswerte Schockmomente gibt, fehlt dem Film das Charisma eines Christopher Lee schmerzlich. Bemerkenswert in erster Linie durch die ungewöhnlich hohe Anzahl abgetrennter Hände.
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