Cube: Innovativer Genrefilm voll verstörend klaustrophobischer Paranoia, garniert mit einigen deftigen Splatter-Effekten.

Handlung und Hintergrund
Eine kleine Gruppe Menschen findet sich inmitten eines bizarren, scheinbar endlosen Komplexes gleichartiger, würfelförmiger, metallischer Kammern wieder, ohne die geringste Ahnung, wie sie dort hingekommen sind - und warum. Kein Ausgang ist auszumachen, und perfide Fallen in einigen Würfeln sowie gegenseitiges Misstrauen bedrohen das Leben der Gruppenmitglieder.
Fünf höchst unterschiedliche Charaktere, der impulsive Ex-Cop Quentin, der depressive Intellektuelle Worth, eine zu hysterischen Ausbrüchen neigende Ärztin, ein fluchterprobter Ex-Knacki und ein scheinbar vollkommen hilfloser Autist, finden sich nach jeweils kurzer Bewusstlosigleit in einer gewaltigen, labyrinthartigen Würfelstruktur wieder, in deren Gängen perfekt in die Architektur integrierte Todesfallen aller Art auf Opfer warten. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt, den nicht der Stärkste, sondern der Cleverste für sich entscheidet.
Innovativer Genrefilm voll verstörend klaustrophobischer Paranoia, garniert mit einigen deftigen Splatter-Effekten.