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Cuatro dólares de venganza


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Cuatro dólares de venganza: Durchaus interessantes Spaghetti-Western-Kleinod, in dem sich ein zu Unrecht eines Verbrechens Beschuldigter an den wirklichen Bösewichtern rächt.

Cuatro dólares de venganza

Handlung und Hintergrund

Bürgerkriegsheld Roy Dexter steht kurz davor, in die Politik zu wechseln, als er als letzten Auftrag von der Army konfisziertes Gold nach Washington bringen soll. Der Transport wird überfallen, Roy überlebt als einziger. Er wird beschuldigt, selbst der Drahtzieher hinter dem Überfall zu sein, und eingesperrt. Nach geglückter Flucht aus dem Gefängnis lässt er sich einen Bart wachsen und kehrt als Mexikaner in die Stadt zurück, um die wahren Schuldigen zur Strecke zu bringen.

Darsteller und Crew

Regisseur
  • Alphonso Balcazar
Darsteller
  • Robert Woods,
  • Dana Ghia,
  • Angelo Infanti,
  • Antonio Casas,
  • José Manuel Martin,
  • Gérard Tichy,
  • Tomás Torres,
  • Giulio Maculani,
  • Osvaldo Genazzani,
  • Lucio Rosato
Drehbuch
  • Bruno Corbucci,
  • Aldo Grimaldi,
  • Giovanni Grimaldi
Musik
  • Benedetto Ghiglia,
  • Angelo Francesco Lavagnino
Kamera
  • Victor Monreal,
  • Tino Santoni
Schnitt
  • Juan Luis Oliver
Buchvorlage
  • Aldo Grimaldi,
  • Giovanni Grimaldi
Idee
  • Bruno Corbucci

Kritiken und Bewertungen

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Kritikerrezensionen

  • Cuatro dólares de venganza: Durchaus interessantes Spaghetti-Western-Kleinod, in dem sich ein zu Unrecht eines Verbrechens Beschuldigter an den wirklichen Bösewichtern rächt.

    Spaghetti-Western-Kleinod, bei dem Original-„Django“-Autor Bruno Corbucci am Drehbuch mitarbeitete. Das bürgt zwar für die Qualität der Geschichte, ob es aber auch als Entschuldigung genügt für die Vermarktung unter dem Reihen-Titel „Django“ sei dahingestellt. Mehr als an „Django“ erinnert die Handlung an „Ringo kehrt zurück“. Hauptdarsteller Robert Wood sann im gleichen Jahr auch in dem ebenfalls missbetitelten „Auf die Knie Django“ auf Rache.
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